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Oliviero Toscani, fotograf provocateur

Der gebürtige Mailänder, der mit dem Namen ja geradezu in die Toskana ziehen musste, studierte in Zürich Fotografie und Grafik. Von 1982 bis April 2000 half er, Benneton durch seine ungewöhnlichen, knalligen Bilder mit kontroversen Inhalten in die öffentliche Diskussion zu bringen, wie es vorher noch keine Modekampagne geschafft hat. Er hat drei Kinder, einen gelben Porsche, 60 Pferde und findet, dass „auch Scheiße schön“ sein kann.

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