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Wer hat, dem wird gegeben

Mit 430 Millionen Euro hat Bremen im Jahr 2017 Institutionen, Träger der Wohlfahrtspflege und Projekte von Vereinen gefördert. Das geht aus dem Zuwendungsbericht hervor, den die Finanzsenatorin am Donnerstag vorgelegt hat. Ungleich profitieren die einzelnen Stadtteile von diesen Mitteln: Nachvollziehbarerweise erhält Mitte, das für die gesamte Stadt City-Funktion wahrnimmt, mit rund 22 Millionen das meiste Geld. Außerdem profitieren besonders Findorff mit 7,1, Horn-Lehe mit insgesamt 9,1, aber auch Hemelingen mit 9,8 Millionen Euro. Gemessen an der Einwohnerzahl vergleichsweise wenig Zuwendungen haben dagegen Gröpelingen mit 4,8, Osterholz mit 2,9 und Blumenthal mit knapp 2,7 Millionen Euro erhalten. (taz)

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