Alles wird teurer. Nicht nur das Gas. Christian Specht macht sich Sorgen über steigende Preise und die Konsequenzen.
Die Evangelische Journalistenschule muss schließen. Christian Specht möchte für ihren Erhalt kämpfen.
Christian Specht sorgt sich um den Rummel, die Schausteller*innen und deren Perspektive in der Stadt.
Christian Specht hätte gerne mehr barrierefreie Spielplätze und will das Argument „kein Geld“ nicht gelten lassen.
Menschen mit Behinderung sind im deutschen Fernsehen noch viel zu unterrepräsentiert, findet Christian Specht.
Überall stehen E-Roller im Weg herum. Christian Specht ist mit seiner Geduld am Ende und will etwas unternehmen.
Christian Specht sinniert über Mohrrüben, Einkaufswägen und über Krieg und Frieden in der Ukraine.
Christian Specht mag die Idee der gemeinschaftlichen Bücherboxen in den Kiezen und wünscht sich mehr davon – insbesondere auch eine in seiner Nähe.
Christian Specht fragt sich, welche Folgen die Corona-Pandemie für Sexarbeiter:innen hat.
Christian Specht fände es gut, wenn es eine einfachere und kostengünstige Anreise zur Rehaklinik gäbe – und wünscht sich ein Umdenken bei den Krankenkassen.
Christian Specht über eine neue Talk-Sendung, interessante Gäste und den Wunsch, dort selbst einmal aufzutreten und über sein Herzensthema zu sprechen.
Christian Specht hört gerne (freies) Radio und wünscht sich den Erhalt von kriselnden Sendern.
Jetzt muss der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach beweisen, dass er uns aus der Pandemie herausbringen kann, findet Christian Specht.
Christian Specht blickt gespannt auf die Bundestagsdebatte zur Frage, ob es eine allgemeine Impflicht geben soll.
Christian Specht will, dass rechte Hetze unterbunden wird – und auch Nazis sich endlich impfen lassen (müssen).
Christian Specht ist überrascht über die geringe Zahl barrierefreier Taxen in Berlin. Das muss sich ändern.
Christian Specht wünscht sich für 2022 endlich ein Ende der Pandemie und ein unbeschwertes Zusammensein.
Christian Specht ist sicher: Auch der Weihnachtsmann hat keine Lust mehr auf Pandemie. Darum lässt er sich impfen.
Für Tannenbäume an Weihnachten ist Christian Specht nicht gerade Feuer und Flamme.
Christian Specht geht in die Reha und freut sich auf gute Betreuung und eine kleine Auszeit vom Corona-Chaos.
Christian Specht sorgt sich um die Situation auf den Intensivstationen und das Gesundheitssystem insgesamt.
Christian Specht hat schon früher gerne „Wetten, dass..?“ geschaut und freut sich über die Rückkehr der Sendung.
Christian Specht mag Musik. Gerne würde er trommeln und wünscht sich ein inklusives Orchester in Berlin.
Christian Specht hofft, dass das Bündnis „Schule muss anders“ aktiv bleibt und sich am Ende durchsetzt.
Christian Specht erinnern die Zustände in der CDU/CSU an einen Zirkus – mit Domteuren, Clowns und Direktorin.
Wenn man heute Radio hört, dann ist das bei vielen Sendern nur langweiliges Gedudel, findet Christian Specht.
Die E-Roller, die überall in Berlin unachtsam gefahren werden, sind Christian Specht ein Dorn im Auge.
Frau Katzenstein ist Ärztin in Berlin-Neukölln und ein klein bisschen berühmt. Christian Specht gehört zu ihren Fans.
Christian Specht findet, dass die Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit in den Schulen zu kurz kommt.
Vor dem Lockdown war Christian Specht immer wieder bei Chor-Konzerten. Er hofft, dass sie bald wieder stattfinden.
Das Berliner Experiment der Club-Öffnungen fand Christian Specht super und wünscht sich sowas für alle Menschen.
In Bremen und Berlin gibt es ein Behindertenparlament. Christian Specht begrüßt das und wünscht sich mehr davon.
Im Rundfunkrat des RBB gibt es keinen festen Platz für Personen mit Behinderung. Christian Specht missfällt das.
Frankreich hat teilweise die Impfpflicht eingeführt – folgt Deutschland dem Beispiel? Christian Specht ist kein Fan davon.
Christian Specht ist genervt von den ganzen E-Rollern in Berlin. Die stehen überall rum, liegen auf dem Bürgersteig und sind ständig im Weg.
Christian Specht macht sich Sorgen, dass bald schon wieder ein Lockdown kommen könnte.
Christian Specht findet, dass nach Open-Air-Kinos auch richtige Kinos wieder eine Perspektive bekommen sollen.
Christian Specht vermisst zwar die Fanmeile bei der EM, aber findet wichtiger, dass wir die Pandemie besiegen.
In Gedenken an den verstorbenen Kinderbuchautor Eric Carle hat Christian Specht die Raupe Nimmersatt gezeichnet.
Christian Specht berichtet von seinem Reha-Aufenthalt und ist dankbar für die gute Betreuung durch das Klinikpersonal, die Natur und die soziale Komponente.
Christian Specht hofft, dass wir aus der Coronakrise lernen, wie wichtig Kitas sind. Es müsste viel mehr Kitas geben!
Christian Specht freut sich auf die Zeit nach Corona. Ein Fabelwesen soll die Sache beschleunigen.
Leute, die nicht laufen oder Bus fahren können, sollten ein Auto benutzen dürfen, findet Christian Specht.
Geimpfte Menschen sollen wieder Freiheiten bekommen. Aber was bedeutet das für die, die noch nicht geimpft sind?
Es gibt immer weniger Bristfkästen. Das kann für Menschen, die noch echte Post verschicken, ein Problem sein.
Menschen mit Behinderung leiden besonders unter der Pandemie. Sie brauchen unsere Unterstützung, sagt Christian Specht.
Christian Specht vermisst die Disko als Ort der Zusammenkunft. Er hofft auf die Zeit nach Corona.
Diese Woche hat Christian Specht die Feuerwehr gezeichnet, die die kaputten Überreste der AfD entsorgt.
Christian Specht glaubt, dass CDU und SPD im Wahlkampf bald wieder aufeinander herumhacken.
Christian Specht wünscht sich einen freien Radiosender für Neukölln, der über Kiezthemen berichtet.
Ja zum Rundfunkbeitrag, nein zur AfD – mit der sollte man auf keinen Fall zusammenarbeiten, findet Christian Specht.
Christian Specht findet, dass sich die Politik zu wenig für Kunst und Kultur einsetzt. Und hat dazu eine Idee.
Christian Specht möchte in Berlin einen Radiosender für Menschen mit Behinderung ins Leben rufen.
Wegen der Coronakrise sind die Berliner Krankenhäuser zu voll und Operationen müssen verschoben werden.
Bei der Polizei werden immer mehr rechtsextreme Gruppen entdeckt. Christian Specht macht das Angst.
Christian Specht hat Angst, dass während der Corona-Pandemie die kleinen Kinos pleitegehen könnten.
Christian Specht gefällt die Idee, beim Busfahren Bücher lesen und ausleihen zu können.
In Belarus werden Politiker*innen der Opposition verhaftet. Christian Specht solidarisiert sich mit den Protesten.
Christian Specht findet es schlimm, dass jüdische Einrichtungen vor Anschlägen geschützt werden müssen.
Christian Specht möchte einen eigenen Radiosender für Kiezberichte aus Neukölln ins Leben rufen.
Christian Specht trifft wegen Corona andere Leute hauptsächlich draußen. Aber was, wenn es kalt wird?
Wird es trotz Corona Weihnachtsmärkte geben? Christian Specht findet, mit einem guten Konzept sollte es gehen.
Christian Specht macht sich Sorgen, dass illegale Riesenpartys zu einem zweiten Lockdown führen könnten.
Christian Specht isst gerne Spargel. Aber die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Spargelernte verderben ihm den Appetit.
Mit Pfeil und Bogen erpresste ein Mann Pistolen von Polizisten und flüchtete dann in den Schwarzwald bei Oppenau. Gruselige Vorstellung, findet Christian Specht.
Die CDU braucht dringend mehr Frauen und vor allem mehr jüngere Leute, findet Christian Specht.
Christian Specht fordert mehr Integration im Bundestag für Menschen mit Behinderung oder Migrationshintergrund.
Nicht nur kulturelle Einrichtungen, sondern auch Zirkusse und Jahrmärkte sind wegen Corona noch immer geschlossen.
Gerade jetzt ist die gemeinnützige Arbeit der Arche besonders wichtig und sollte unterstützt werden, findet Christian Specht.
Endlich können die Berliner wieder schwimmen gehen – allerdings unter allen möglichen Auflagen.
Bei den Diskussionen um das Konjunkturprogramm sind sich plötzlich nicht mehr alle einig.
Christian Specht hat eine Idee, mit der man den Streit um das Berliner Stadtschloss hätte beilegen können.
Bei schönem Wetter wird wieder Rasen gemäht. Aber Rasenmäher machen einen Riesenkrach!
Christian Specht ruft Theaterleute und andere Kreative zum Protest gegen Rechts auf.
Endlich ist das Wetter schön und man kann raus in die Natur gehen. Das ist gut für die Laune.
In Marzahn hat der Bezirk die Anwohner mit mobiler Live-Musik unterhalten. Christian findet das toll.
Für Menschen, die in Behindertenwerkstätten arbeiten, gibt es keinen Mindestlohn und keine Gewerkschaften.
Christian geht gerne in die Kirche und findet es schade, dass es an Ostern keine Gottesdienste geben wird.
Christian wünscht sich zu Ostern wieder ein normales Leben. Aber das wird wohl nicht gehen.
Christian wünscht sich, dass ein großer Fisch kommt und alle Viren frisst. Und alle Hamster.
Christian findet, es wird zu viel über die Corona-Pandemie berichtet. Denn auch Angst kann krank machen.
Christian hat einen leeren Klassenraum gezeichnet. Er fordert mehr Geld für Bildung und mehr Inklusion.
Christian glaubt, Armin Laschet könne Merz im Rennen um den CDU-Vorsitz noch einholen. In einem schnelleren Auto.
Die katholische Kirche ist ein Scheißverein, findet Christian. Doch auch die evengelischen Kirchen sind wenig inklusiv.
Was in Thüringen passiert, ist sehr gefährlich. Mit AfD-Politikern darf man nicht zusammenarbeiten, findet Christian.
Bei der Grünen Woche hat Christian Specht eine Milchkönigin getroffen. Eine Rolle, die ihm auch gefallen würde.
Christian Specht fragt sich, warum das Essen in Krankenhäusern so schlecht ist und was man dagegen tun kann.
Immer wieder werden Feuerwehrleute angegriffen. Christian Specht findet das unmöglich.
Christian Specht wünscht sich fürs neue Jahr Verbesserungen für Menschen mit Behinderung und für die SPD.
Christian Specht ist im Vorstand der Berliner Lebenshilfe. Die feiert im neuen Jahr ihren 60. Geburtstag.
Die Bundeswehr will Militärrabbiner einführen. Christian findet es gut, wenn traumatisierte Soldaten jemanden zum Reden haben.
Christian Specht wünscht sich bessere Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderung.
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