lehm 2000: Bau auf, bau auf!
Der KirchBauhof gGmbH veranstaltet im Auftrag des Dachverbands Lehm e. V., vom 17. bis 19. November 2000 die internationale Fachtagung und Fachmesse LEHM 2000 in Berlin. Die LEHM 2000 ist die im dreijährigen Rhythmus stattfindende Fachtagung des Dachverbands Lehm e. V., auf der die Zukunft und die Entwicklung des Lehmbaus präsentiert wird.
Als Bestandteil der LEHM 2000 veranstaltet der KirchBauhof die 4. Lehmbaumesse. Die Lehmbaumesse in Berlin ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gewachsen und hat mittlerweile ihren Platz als spezialisierte Fachmesse in der Messestadt Berlin behaupten können.
Auf der internationalen Fachtagung werden namhafte Referenten aus Europa, Amerika und Australien Fachvorträge zu aktuellen Themen des Lehmbaus halten. Die LEHM 2000 ermöglicht den Austausch der in verschiedenen Ländern mit dem Lehmbau gesammelten Erfahrungen und fördert die Idee, voneinander und miteinander im internationalen Kontext zu lernen.
Umrahmt von einem Internetcafé, Exkursionen und einem Fachforum für Planer, Architekten, Bauherren und interessierte Laien, bietet diese Veranstaltung kompetente Beratungzur Schaffung wohngesunderLebensräume.
Die internationale Fachmesse bietet darüber hinaus allen Besuchern ein Forum „Gesundes Bauen und Wohnen“ mit Fachreferaten und Diskussionen an. Das praxisnahe Programm wird begleitet von Vorführungen.
Veranstaltungsort: Haus am Köllnischen Park, Am Köllnischen Park 6–7, 10179 Berlin. Öffnungszeiten: 10 bis 19 Uhr. Weitere Informationen stehen im Internet unter
IMPRESSUM
Die nächste Ausgabe der Sonderseiten taz thema ökologieerscheint am 16. Dezember. Wenn Sie Fragen, Veranstaltungstipps oder Anregungen haben – wir sind erreichbar:
Redaktion
Lars Klaaßen
Fotoredaktion
Christine Janßen
Anzeigen
Sabine Paschen
Fax
(0 30) 2 51 06 94
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen