: laufen für yesim
Ein Euro pro gelaufene Runde, das war der Deal beim gestrigen Solidaritätslauf für die türkische Schülerin Yesim K. 2.303 Euro kamen schließlich zusammen, gezahlt von Sponsoren, die dem Mädchen die Abschiebung ersparen wollen (taz berichtete). Yesim lebt seit 12 Jahren ohne Aufenthaltsgenehmigung mit ihrer Mutter auf St. Pauli. Sie ging dort zur Schule, spielte in einem Bandprojekt mit. Der Petitionsausschuss der Bürgerschaft wird sich demnächst mit dem Fall beschäftigen. Das gespendete Geld ist für Anwaltskosten und Lebensunterhalt bestimmt. taz/Foto: Hannes von der Fecht