Die WHO steht nach der Krebswarnung vor einem Süßstoff in der Kritik. Anders als bei Zucker sei nicht belegt, dass Aspartam zum Krebsrisiko beitrage.
Der Unkrautvernichter Glyphosat soll weiterhin zugelassen bleiben. Laut der EU-Lebensmittelbehörde gibt es keine wissenschaftlichen Bedenken.
Für Bayer war der Fall geklärt, nun rollt ihn ein Gericht wieder auf. Das Unternehmen hatte versäumt, auf Krebsrisiken in seinen Produkten hinzuweisen.
Der Farbstoff E171 steckt in Backwaren, Suppen oder Süßigkeiten. Nun will die EU-Kommission ihn verbieten, weil er möglicherweise das Erbgut schädigt.
Das Pestizid des Chemiekonzerns hat Krebs verursacht. Ein entsprechendes Gerichtsurteil will Bayer nun doch nicht mehr anfechten.
Aus einer Sanofi-Fabrik sind potenziell krebserregende Stoffe ausgetreten. Der Pharamakonzern wusste das, reagierte aber zunächst nicht.
Ein Totalversagen werfen die Grünen Noch-Agrarminister Schmidt vor. Denn es werden mehr statt weniger Pflanzenschutzmittel verkauft.
Eine neue Studie soll klären, ob das Herbizid krebserregend ist. Deutschland enthielt sich in Brüssel bei der Abstimmung zur weiteren Zulassung.
In einem UN-Bericht heißt es nun, Glyphosat sei doch nicht krebserregend. In dieser Woche wird entschieden, ob die Zulassung des Herbizids verlängert wird.
In deutschen Bieren wird der Grenzwert für das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat überschritten. Ist das Gebräu jetzt etwa für Kinder gefährlich?
Das Pestizid Glyphosat sei wohl doch nicht krebserregend, urteilt die zuständige EU-Behörde. Kritiker zweifeln an deren Unabhängigkeit.
Zur Verbraucherministertagung in Osnabrück bekräftigt das Aktionsnetzwerk „Campact“ die Forderung nach dem wohl krebserregenden Pflanzensprühmittel Glyphosat.
In der argentinischen Landwirtschaft kommt das Mittel Glyphosat großflächig zum Einsatz. Agrarlobby, Behörden und Politiker spielen die Gefahr herunter.