piwik no script img

in aller kürze

Grüne fordern Wasserschutzgebiet in Vegesack

Die Bürgerschaftsfraktion der Grünen will, dass das Trinkwassergewinnungsgebiet Vegesack unter Schutz gestellt wird. Bremen bezieht sein Trinkwasser zu 80 Prozent aus Niedersachsen und zu 20 Prozent aus Vegesack und Blumenthal, wo bereits ein Wasserschutzgebiet ausgewiesen wurde. Mit dem Wasserschutzgebiet Vegesack, heißt es in einer Erklärung der grünen Fraktionsvorsitzenden Maike Schaefer, soll sichergestellt werden, dass keine Schadstoffe aus den anliegenden Landwirtschaftsflächen in das Grund- und Trinkwasser gelangen. (taz)

Neue Kampagne gegen Energiesperren

Mit einer vom runden Tisch „Energiesperren verhindern“ erarbeiteten Kampagne soll die Zahl der Strom-, Wasser- und Gassperren in Bremen verringert werden. Die Gruppe hat dafür Informationen in fünf Sprachen zusammengestellt, die per Info-Hotline, Webseite, Plakaten und Faltblättern unter dem Motto „Zappenduster!“ über Folgen, Kosten und Unterstützungsmöglichkeiten bei Energiesperren aufklärt sowie darüber, welche Einrichtung in welcher Situation am besten helfen kann. Der Runde Tisch ist eine Zusammensetzung von VertreterInnen der Sozialämter, Jobcenter, Verbraucherzentralen, Schuldnerberatungen, der Aktionsgemeinschaft arbeitsloser Bürgerinnen und Bürger, Sozial- und Umweltressort und der SWB. (taz)

Bremen spart durch Gebäudesanierungen

Bremen hat den Energieverbrauch in öffentlichen Gebäuden in den vergangenen 24 Jahren um fast ein Drittel gesenkt. Das geht aus dem Energiebericht des Landes hervor. Gelungen ist das nach Angaben von Finanzsenatorin Karoline Linnert (Grüne) durch intensive, energiesparende Maßnahmen bei Gebäudesanierungen. Etwa drei Millionen Euro spare das Bundesland dadurch pro Jahr. Zumeist geht es dabei um Sanierungen von Dächern, Fassaden und Fenstern. (taz)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen