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Puerto Rico ist auch zwei Wochen nach dem Durchzug des Hurrikans „Maria“ noch ein Ort der Zerstörung. Die gesamte Insel war ohne Strom, ohne Wasser, es mangelte an medizinischer Versorgung. Die Kritik an US-Präsident Donald Trump war immer lauter geworden. Aber bevor Trump am Dienstag nach Puerto Rico aufbrach, wurde die Hilfe verstärkt. Jetzt heißt es, etwa ein Viertel der Bewohner könnten im nächsten Monat wieder mit Strom rechnen, knapp die Hälfte hat bereits wieder Wasser, und das US-Krankenhausschiff „Comfort“ soll dieser Tage endlich in Puerto Rico ankommen. Trump wollte auch die Bürgermeisterin der Hauptstadt San Juan treffen, die ihn scharf angegriffen hatte. pkt

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