gurke des tages :
Erst kam der Hurrikan, dann kam die Flut, gefolgt von Krankheit, Leid und einem Schönfärber als Präsidenten, der sich einen Dreck um die von der Katastrophe betroffenen Menschen an der Golfküste der USA kümmerte. Aber als ob all das noch nicht genug sei, bahnt sich jetzt ein weiterer Folgeschaden an: Michael Moore will einen Dokumentarfilm über den Hurrikan „Katrina“ und die Folgen drehen. Dann können sich die Opfer wenigstens über den ranschmeißerischsten und vorhersehbarsten Filmemacher der Welt totlachen.