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fakten

die ifu

An der „Internationalen Frauenuniversität Technik und Kultur“ nehmen vom 15. Juli bis zum 15. Oktober über neunhundert Frauen aus 115 Ländern teil. Die Projektbereiche „Arbeit“, „Körper“ und „Migration“ waren an der Universität Hannover angesiedelt, „Wasser“ an der Fachhochschule Suderburg (bei Uelzen), „Information“ an der Universität Hamburg, „Stadt“ an der Gesamthochschule Kassel.

Finanziert wurde das Achtzehnmillionenmarkprojekt zu einem Drittel vom Bundesbildungsministerium, fünf Millionen kamen vom Land Niedersachsen, der Rest vom DAAD, dem Land Hamburg, diversen Stiftungen und Sponsoren. Die Expo, die sich mit der ifu schmückte, gab eine halbe Million Mark – und vierzig Freikarten.

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