einwanderungsland deutschland IV:
Migration und Sozialarbeit
Deutschland bekennt sich dazu, ein Einwanderungsland zu sein und bastelt an einem Einwandergesetz. Margret Pelkhofer-Stamm hat sich theoretisch und praktisch mit interkultureller Kompetenz auseinandergesetzt. Sie arbeitet an den Brennpunkten interkultureller Begegnungen und weiß den Klimawechsel in der aktuellen Debatte um Einwanderung für die praktische Arbeit der Sozialdienste zu schätzen. Wir werden in den nächsten Wochen Migrationsexperten zu den Herausforderungen einer Einwanderungsgesellschaft befragen. Denn spätestens seit dem Familienbericht der Bundesregierung sind die Mängel und Folgen fehlender Integrationspolitik deutlich. So wurde die Familie, Motor für Spracherwerb und Integration, immer nur als Anhang betrachtet. EDITH KRESTA
Bisher erschienen: Heinz Seidel (Bundesanstalt für Arbeit) über Migration und Arbeitslosigkeit; Dieter Oberndörfer (Rat für Migration) über Zuwanderung und Bevölkerungsstruktur; Nicole Maschler über den Familienbericht der Bundesregierung und Migration
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen