die wahrheit: Geheimnis um Geheimwaffe gelüftet: Luca Toni greift mit Käse an
Ohne ein liebstes Nahrungsmittel geht Starkicker Luca Toni nach eigenen Worten nie auf den Platz und auch nie auf Reisen...
..."In meinem Koffer darf ein Stück Parmigiano Reggiano nicht fehlen", sagte der Bayern-Stürmer dem Großlochkäseblatt Gala. Der 31-Jährige stammt - wie der berühmte Hartkäse - aus dem Norden Italiens. Heimatverbunden und geruchsintensiv zeigte sich Luca Toni schon bei der Vertragsunterzeichnung in München Mitte 2007: "Als ich den Vertrag mit Bayern unterzeichnet hatte, schickte ich eine Postkarte an ein paar Freunde aus meinem Heimatort Pavullo. Darauf stand nur: ,Soll ich wirklich hierher ziehen …?'", berichtete Toni - und bedankte sich für den alten Mafiatrick, den sie ihm verraten hatten: Der Käse muss nur lange und feucht gelagert sein, dann nimmt er den typischen üblen Geruch an, der den gegnerischen Torwart und die Verteidiger unverzüglich in die Flucht schlägt. Auf diese Weise hat Toni schon viele spektakuläre Tore erzielt. Schiedsrichter und DFB sind machtlos, in den Regeln ist nirgendwo festgelegt, dass ein Spieler keinen Käse mitführen darf.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!