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...den Einkäufern die Zurückhaltung

Beim Weihnachtsshopping am sogenannten "Black Friday" trampelten Schnäppchenwütige beim Sturm auf den Einzelhändler Wal-Mart einen Angestellten nieder: Der Mann ist tot.

Am "Black Friday", dem ersten Wochenende nach Erntedank, ist in den amerikanischen Geschäften immer die Hölle los: Geschenke müssen umgetauscht und Schnäppchen ergattert werden. Dieses Jahr erreichte das Hardcore-Shopping jedoch einen Rekord: In einer Wal-Mart-Filiale in New York wurde ein 34-jähriger Angestellter von der besessenen Meute totgetrampelt. Der Einzelhändler Wal-Mart hatte derartige Billig-Angebote im Laden, dass die Einkäufer sich schon am Abend vorher auf dem Parkplatz eingefunden hatten. Pünktlich um 5 Uhr früh öffnete der Angestellte die Ladentüren, die Menschen stürmten das Schlachtfeld. Als der Laden nach kurzer Zeit geschlossen wurde und die Polizei vor Ort ermittelte, waren hunderte erbost, die sich von dem "Vorfall" nicht die Einkaufslaune verderben lassen wollten.

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