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Archiv-Artikel

das wetter: im gasthaus

Als einmal der Alois Butzenbacher bei einer Wanderung durch den Schwarzwald die Zeit versäumte, da ward es plötzlich düster, und dem Butzenbacher dämmerte, dass er den Heimweg im Dunkeln unmöglich würde finden können. Auch hatte er ein Lüstlein auf ein kühles Rauchbier und heitere Gesellschaft. Da kam es ihm grad gelegen, dass sich die hell erleuchteten Fenster eines freundlichen Gasthauses hinter einer Wegbiegung auftaten. Als er eintrat, ward ihn sogleich eine lustige Schar zechender Studenten gewahr, die Chorus sangen und es wild trieben. Der Butzenbacher gesellte sich zu ihnen und trieb es noch viel toller. Und noch heute geht die Kunde vom wilden Butzenbacher im Gasthaus durchs ganze Ländle.