das war die woche, die war (42) :
Worte der Woche
„Ich habe zu Thomas immer gesagt: Vergiss die DDR, vergiss Doping; die Zeit ist vorbei.“ (Jos Hermens, niederländischer Leichtathletik-Manager, der verdächtigt wird, dem wegen Doping von Minderjährigen verurteilten Trainer Thomas Springstein behilflich gewesen zu sein)
Romeo der Woche
Das ist Maik. So liebe ich ihn, so brauche ich ihn, und so braucht auch die Mannschaft ihn. Punkt.“ (Christian Eichner vom Karlsruher SC nach dem Ausraster von Maik Franz gegen Schalke 04)
Draufgänger der Woche
„Ich habe keine Angst vor dem Wort.“(Werder-Manager Klaus Allofs auf die Frage, ob der Verein in einer Krise sei)
Mimose der Woche
„Bei Hertha schützen mich die Fans, einige Leute, aber selten die Entscheidungsträger.“ (Hertha-Stürmer Marko Pantelic fühlt sich im Stich gelassen)
Sadist der Woche
„Ich habe meine Oma gequält. Aber ich hoffe, es hat ihr trotzdem gefallen.“ (Tennisprofi Nicolas Kiefer nach seinem Aus in Paris. Seine Großmutter hatte das Match am Fernseher verfolgt)
Bückling der Woche
„Christoph Daum ist einer der besten deutschen Trainer der letzten 20, 30, 40 Jahre. Ich habe nicht ansatzweise das Recht, mich mit ihm zu vergleichen.“ (Dortmunds Trainer Jürgen Klopp vor dem Spiel in Köln)
Businessman der Woche
„Hans, das war perfekt. Ich kann es auch nicht besser verkaufen.“ (Wolfsburgs Trainer Felix Magath über die Spielanalyse seines Gladbacher Kollegen Hans Meyer)
Tierfreund der Woche
„Für Streicheleinheiten müssen wir uns eine Katze kaufen“ (Miroslav Klose auf die Frage, ob Lukas Podolski mehr Zuwendung vom Club gebrauchen könnte)