das ding der woche:
Was ist das?
Ein Pelikannest. Im Berliner Tierpark ist so ein Nest Schauplatz eines harten Starts für ein Pelikanküken, aber auch eines Happy Ends.
Was soll das?
Foto:Mauritius
Ein männliches Meerespelikan-Pärchen hat ein verstoßenes Küken adoptiert. Das aus dem Nest gefallene Ei wurde von seinen leiblichen Fleckschnabelpelikaneltern nicht mehr umsorgt. „Charlie Brown“ und „Halle“ aber wollten ohnehin längst brüten und hatten sich bereits um ein Dummy-Ei gekümmert. Kurz vor dem Schlüpfen wurde ihnen das verstoßene Ei ins Nest gesetzt, was die beiden zu echten Papas machte.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
