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das detailSchon gehört, das mit Streisands Hund?

Sängerin Barbra Streisand hat ihren Hund klonen lassen, sagte sie in einem Interview. Eigentlich hat sie hauptsächlich über Sexismus gesprochen, aber … KLON-HUNDE!!1!

Barbra Streisand hat ihren verstorbenen Hund Samantha klonen lassen. Das vermeldeten die Nachrichtenagenturen am Mittwochvormittag. Der Zeitschrift Varietysagte die US-Sängerin und -Filmproduzentin, dass sie ihrer Hündin vor deren Tod Zellen entnommen hat und deswegen jetzt gleich zwei Samantha-Kopien knuddelt.

Geht denn das, darf die das? Ja, geht alles, so wie Schaf Dolly und die Äffchen Zhong Zhong und Hua Hua kann man auch Hunde klonen. Darf man auch – sogar in der EU, solange man nicht gegen den Tierschutz verstößt oder die Tiere als Lebensmittel anbietet.

Eigentlich wichtig ist aber, dass Streisand in dem Interview hauptsächlich über etwas anderes gesprochen hat: GLÄSERNE ­DECKEN in Hollywood. Sie war 1983 die erste Frau, die mit „Yentl“ einen Blockbuster schrieb, produzierte, Regie führte – und die Hauptrolle spielte. Mit Variety sprach Streisand über den offenen Sexismus in Hollywood, der womöglich damals verhinderte, dass sie einen Oscar bekam. Dazu gab es leider keine Meldungen. Schade. Aber hey: Klon-Hunde!! Peter Weissenburger

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