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Ich zahle für die taz – warum kann ich nicht die App nutzen?

Unser Modell taz zahl ich und die taz-App sind zwei verschiedene Dinge. taz zahl ich steht für die freiwillige und solidarische Bezahlung für unser Portal taz.de. Einen Zugang zur taz-App – der täglich erscheinenden Tageszeitung in digitaler Form – erhalten unsere Unterstützer:innen dadurch nicht. Die App erhalten Sie über ein klassisches Abo.

Warum sehe ich eure Zahlunsgsaufforderungen, obwohl ich schon zahle?

Natürlich sollten alle, die uns bereits unterstützen, die Zahlungserinnerungen nicht mehr sehen müssen. Dies ist technisch leider nicht so einfach, eine Erkennung unserer Unterstützer:innen am Gerät ist schwierig (was vom Datenschutz-Aspekt her ja durchaus etwas Gutes ist.) Es gibt auch keinen eigenen Login oder Ähnliches. Es ist ein wichtiger Teil der Idee hinter dem solidarischen Bezahlmodell, dass es keine Nachteile für diejenigen gibt, die nicht zahlen (können) – und somit eben auch keine Vorteile für die, die es tun. Die Einblendung unserer „Paywahl“ kann man per Cookie deaktivieren, sofern Sie Cookies in Ihrem Browser akzeptieren. Hier finden Sie dazu eine Anleitung. Der Micropayment-Bereich direkt unter den Artikeln wird hingegen immer ausgespielt. Hier richten wir uns an Menschen, die uns noch nicht oder nicht mehr unterstützen und eine (erneute) Unterstützung in Erwägung ziehen. Da dieser Bereich die Lesbarkeit der Artikel nicht einschränkt, hoffen wir, dass unsere Unterstützer:innen über sie hinwegsehen können.

Illustration: Ein Handy mit Armen und Beinen, auf dessen Bildschirm die Webseite der taz mit der Überschrift „Rettet die Wahlen“ zu sehen ist, springt in die Luft und klatscht mit einem Polylux-Projektor die Hände zu einem High Five zusammen. Auf den Projektor ist ein Herz, eine tazze und ein Dreieck gezeichnet.

Werden Sie Unterstützer:in!

Links lesen, Rechts bekämpfen

Mit doppelter Kraft gegen den Rechtsruck! Um Initiativen gegen Rechts aktiv zu supporten, gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich bis zum 31. Oktober an Polylux – das Netzwerk, das sich in Ostdeutschland gegen den Rechtsruck engagiert. Sind Sie dabei?

Bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen hat die AfD an Einfluss gewonnen – zum ersten Mal seit 1945 ist in Deutschland eine rechtsextreme Partei stärkste Kraft bei einer Landtagswahl geworden.

Gerade jetzt brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten und sich den Rechten entgegenstellen, unsere Unterstützung. Die taz kooperiert deshalb mit dem Netzwerk Polylux.

Das solidarische Netzwerk engagiert sich bereits seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland. Sie unterstützen Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen: Von Nachbarschaftsinitiativen und Jugendzentren bis zu feministischen und antirassistischen Gruppen – 2024 haben sie für dieses Engagement den taz Panter Preis verliehen bekommen.

Um dieses Engagement weiter zu unterstützen, kooperieren wir nun mit dem Verein.

Die taz kooperiert mit dem Polylux-Netzwerk und spendet 50 Prozent

... aller Einnahmen der Anmeldungen bei taz zahl ich – bis zum 31. Oktober – an den Verein, der sich für eine starke Zivilgesellschaft einsetzt.

Ihr Beitrag zu taz zahl ich hat nun eine doppelte Wirkung: Sie tragen zum Erhalt unserer unabhängigen Berichterstattung bei und stärken gleichzeitig die Zivilgesellschaft vor Ort im Kampf gegen Rechtsextremismus.

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Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen. Ich stimme der Nutzung meiner E-Mail-Adresse für taz-Informationen zu. Diese Zustimmung kann ich jederzeit und formlos per E-Mail an datenschutz@taz.de widerrufen.

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