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Nachdem sie sich mit den Entwürfen der U-40-Intellektuellen in der neuen Ausgabe von Ästhetik und Kommunikation befasst hat, fragt sich die G-35-Redakteurin, ob Enzensbergers Essay, wenn er denn geschrieben würde, sich tatsächlich einer „Rentenformel“ oder doch eher der Rentenreform widmete. Auch sonst nähert sie sich den Texten mit Staunen: etwa über „die ungeheure Pranke“ von Johannes Kühns Lyrik oder über die Ballung eines Konsonanten im Wort „Kompromissschlucker“. Und über die These, der frühe Redaktionsschluss dieser Seiten nahe, wenn es viertel nach zwei ist. Ist er zu diesem Zeitpunkt nicht längst überschritten?