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Kein Fehler zu finden in unseren heutigen Seiten, so scheint es. Was also tun? Über den deutschen Titel von Camille de Toledos Buch nachdenken? Über die Originalität, mit „Goodbye Tristesse“ an „Bonjour Tristesse“ zu erinnern? Den Besteller von Françoise Sagan, die bei Veröffentlichung ihres Romans freilich zehn Jahre jünger war, als es Camille de Toledo jetzt ist, bei Veröffentlichung seines Buches. Erinnert sich die Zielgruppe von Toledo überhaupt noch an Sagan und ihren Aston Martin? Letzteres bitte streichen! Das gehört zum Konsum und ist äh bäh. Daran soll man sich heute nicht mehr erinnern. Hello Tristesse, bist du schon wieder da?