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berichtigung

„Ich bin mein Auto“, das ist gut, das gefällt der Redakteurin, die in dieser Zeitung bereits als Golffahrerin und Benzinverschwenderin bloßgestellt wurde. Natürlich hat das nichts mit der Marke oder irgendwelchen komischen Generationsbegriffen zu tun, sondern mit den geschmolzenen Kitkats auf dem Amaturenbrett, den auf dem Rücksitzkeller eingelagerten Kleiderbergen, den noch nichts ganz trockenen Badehandtüchern und der sanft groovenden Kassette im Autoradio. Nicht nur deshalb gibt’s am gestrigen Kunsttext absolut nix zu meckern. Dass die Avantgarde im drunterstehenden Jazztext zu früh starb, um die Musik entwickeln zu können, hört sich aber merkwürdig an.

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