piwik no script img

auslauf Noch viel mehr Groschen

Wenn man kurz durchzählen will: Mit der Deutschen, der Staats- und der Komischen kommt man in Berlin auf drei der Häuser, die halt alles andere als Groschenopern sind. Nur mal verwaltungstechnisch gesprochen. Da steckt man doch ganz andere Summen zu. Es wird also ums Geld gehen, wenn sich unter anderem Udo Zimmermann, Intendant der Deutschen Oper, Andreas Homoki, Chefregisseur der Komischen Oper, Antje Vollmer und auch Kultursenator Thomas Flierl an einen Tisch setzen, um über den „Berliner Opernstreit – Ende mit Schrecken?“ zu diskutieren. Einmütiger Chorgesang ist kaum zu erwarten, dafür muss man im Plenum nicht in die Taschen greifen. Eintritt frei.

Akademie der Künste, 20 Uhr

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen