Teams aus Irland, Italien, Deutschland und den Niederlanden treffen sich und ein Wochenende geht es darum, wer die Kugeln am weitesten wirft.
Die Frauen-Bundesliga feiert dank dreier sogenannter Highlight-Begegnungen einen Zuschauerrekord. Doch wie kann man das Interesse verstetigen?
Tagebuch einer Kinogängerin: Schluss mit dem Streamen zu Hause! Hinein ins gute, alte Filmtheater! Mit seinem leider nicht so guten Publikum.
Das Ende des Modellversuchs im Schauspielhaus Zürich ist vieldeutig. Es kann auch als Signal für die Verengung von Spielräumen gelesen werden.
Wenn große Repertoiretheater mit der freien Szene zusammenarbeiten, wird ihr Angebot vielfältiger. Aber sie verlieren auch den Kern ihrer Marke.
In England löst das eigene Team vor dem heimischen Turnier Begeisterung aus. Die Spielerinnen müssen mit den Erwartungen zurechtkommen.
Als rasender Kolumnist müssen Artikel mitunter unterwegs in der Bahn verfasst werden. Doch auf den Nebensitzen hocken gern diese Kiebitze.
Beim Spiel zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid in der Champions League geht es um einen Weltrekord und den Wunsch nach einer neuen Ära.
Vereine und Fans sind uneins, ob ungeimpft Getestete in die Stadien gelassen werden sollen. Manche fühlen sich von der Politik instrumentalisiert.
Normalerweise ist Donnerstag der Gedichtetag auf der Wahrheit. Aber anlässlich außergewöhnlicher Spiele gibt es ein außergewöhnliches Poem.
Zu den Finalspielen dürfen jeweils 60.000 Zuschauer ins Wembley-Stadion. Darf das denn wirklich wahr sein? Ein Pro und Contra.
Stefan Holz ist Geschäftsführer der Basketball-Bundesliga. Er erklärt, weshalb der Einlass von Zuschauern verantwortbar und wichtig für alle wäre.
Die Handball-WM in Ägypten sollte außereuropäische Impulse setzen. Vorab wird über Hygienekonzepte und leere Ränge gesprochen.
Nach einer Messerattacke am Rande eines Jugendspiels steht der Hamburger Amateurfußball wieder in einem schlechten Licht.
Alles, was ich übers Marathonlaufen wusste, war unschön. Doch nun habe ich mir den ersten Marathon angesehen. Ein Erlebnisbericht.
Die brasilianischen Fans werden kritisiert, weil sie die eigenen Athleten anfeuern. Und Gegner verunglimpfen. Warum denn eigentlich nicht?
Der Sozialwissenschaftler und VfL-Fan David Bebnowski erklärt, warum der Verein für die geringen Zuschauerzahlen verantwortlich ist.
Die Produzenten der Hamburger Musicals bringen Massen dazu, weite Reisen zu unternehmen und hohe Eintrittspreise zu bezahlen. Wie geht das?
Nur konservative und gutsituierte Brasilianer können sich Stadionbesuche leisten. Und die sind meist weiß. Schlecht für das Volk – und für Dilma Rousseff.