Seit 2022 wurden zahlreiche Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt. Mit Hilfe von Drittländern kann Russland trotzdem benötigte Güter importieren.
In Kirgistan, wo viele Russisch sprechen, sollen sehr gute Kenntnisse der Staatssprache Kirgisisch Pflicht werden. Das sorgt für Kritik aus Moskau.
Bei der Präsidentenwahl in Usbekistan holt der Amtsinhaber über 87 Prozent der Stimmen. Oppositionelle Kandidat*innen durften nicht antreten.
Der usbekische Staatschef Mirziyoyew hat einen erwartbaren Wahlsieg eingefahren. Hoffnungen auf einen demokratischen Wandel haben sich damit zerschlagen.
Die Usbek*innen stimmen am Sonntag über ein neues Staatsoberhaupt ab. Amtsinhaber Mirziyoyew steht bereits als Sieger fest, eine Alternative fehlt.
In der UdSSR verdrängte Russisch als Lingua franca die nationalen Sprachen der Republiken. Bis heute sorgt die Dominanz des Russischen für Streit.
Chinas Staatschef hat die Präsidenten von fünf ehemaligen Sowjetrepubliken eingeladen. Vor allem geht es um Sicherheitspolitik.
Die regierende Amanat-Partei liegt vorn. Präsident Tokajew versprach Reformen nach den Protesten 2022. Erstmals seit fast 20 Jahren traten unabhängige Kandidaten an.
Bei der Präsidentschaftswahl in Kasachstan hat der Amtsinhaber am Sonntag über 80 Prozent der Stimmen geholt. Tokajew kann jetzt bis 2029 regieren.
In Zentralasien will die Außenministerin klarmachen, dass es wirtschaftlich Alternativen neben China und Russland gibt. Doch viele Menschen wollen nur weg.
Noch laufen die Ermittlungen zur Attacke auf die Mahnwache vor der iranischen Botschaft. Außenministerin Baerbock verurteilt den Angriff scharf.
Im Januar nahm Kasachstan massenhaft Protestierende fest. Jetzt kommen viele wieder frei. Doch Menschenrechtsgruppen kritisieren die Massenamnestie.
Der türkische Präsident Erdoğan hat die World Nomad Games in sein Land geholt. Der sportliche Wettbewerb spielt dabei nur eine Nebenrolle.
Tadschikistan und Kirgisistan werfen sich gegenseitig vor, mit schweren Waffen anzugreifen. Der Konflikt in der Grenzregion flammt immer wieder auf.
Многие жители бывших советских республик Центральной Азии с опаской смотрят на Россию. И задаются вопросом, станут ли они следующей военной целью Путина.
Viele in den ehemaligen Sowjetrepubliken Zentralasiens schauen ängstlich auf Russland. Sie fragen sich, ob sie Putins nächstes Kriegsziel werden.
In Usbekistan muss Präsident Mirzijojew nach Protesten mit mehreren Toten einlenken. Die Region Karakalpakstan darf ihren autonomen Status behalten.
Viele Kirgisen unterstützen Russlands Präsidenten Putin. Die Gründe dafür sind so vielseitig wie die russisch-kirgisischen Beziehungen.
Serdar Berdymuhamedow, Spross des Präsidenten Turkmenistans, ist für die Wahl nominiert. Auch beim Animalischen spielt er vorne mit.