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■ QuerbeetZeitsprache

Ob mit Stumm- oder Taubheit geschlagen oder nicht, der Tanz der Hände, mit der die Verbalkommunikation ersetzt werden kann, beeindruckt. In dem gleichnamigen „Dokumentarfilm mit poetisch-experimentellen Sequenzen“steht die Gebärdensprache der Gehörlosen im Mittelpunkt. Wer nicht hören kann, kann fühlen. Der Film zeigt, wie Gebärdensprache sich über ihre bloße Mitteilungsfunktion zu Poesie und Theater erheben kann.

Freitag 28. November, 20.15 Uhr, AudiMax, Uni Hamburg

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