In Uganda ist Präsident Museveni seit 36 Jahren an der Macht. Dass jetzt sein Sohn übernehmen soll, deutete unlängst eine rauschende Party an.
Die Ostafrikanische Gemeinschaft fordert Rebellengruppen im Osten des Kongo zu Verhandlungen auf, sonst drohe eine militärische Eingreiftruppe.
Der ugandische Schriftsteller Kakwenza Rukirabashaija hat es nach seiner Flucht nach Deutschland geschafft. Ein Gespräch über seine Verhaftung und heilende Narben.
Ugandas Regierung hat das EU-Demokratieförderprogramm blockiert. Viele Organisationen können nicht mehr aktiv sein. Ein NGO-Leiter berichtet.
Ugandas Präsident Yoweri Museveni sichert sich seine Macht mit immer autoritäreren Mitteln. Er nimmt dabei die Fragmentierung seines Landes in Kauf.
Die Opposition bestreitet den Wahlsieg des Präsidenten. Doch ihr Führer Bobi Wine wird von Sicherheitskräften abgeschottet, seine Unterstützer gejagt.
Der Oppositionspolitiker Bobi Wine erhielt bei der Präsidentschaftswahl knapp 35 Prozent der Stimmen. Seitdem befindet er sich in Hausarrest.
Der Langzeitpräsident bleibt im Amt. Sein Rivale Bobby Wine spricht jedoch von Wahlbetrug. Am Freitag soll das Militär in dessen Haus eingedrungen sein.
Präsident Museveni war einst ein Erneuerer Afrikas. Doch der junge Museveni von 1986 hätte den alten Staatschef von heute gnadenlos bekämpft.
Nach 35 Jahren an der Macht will sich Präsident Museveni wiederwählen lassen. Doch der 38-jährige Politrapper Bobi Wine stiehlt ihm die Show.
In Uganda steigt die Zahl der Toten nach dem blutigen Vorgehen der Polizei gegen Anhänger des Oppositionellen Bobi Wine. Der Wahlkampf steht still.
Jugendpolitikstar Bobi Wine reicht seine Kandidatur zu der Präsidentschaftswahl 2021 ein. Prompt wird er von der Polizei vermöbelt.
Die Motorradtaxifahrer in Ugandas staugeplagter Hauptstadt Kampala sind für die Behörden potenzielle Virenträger – und Regierungsgegner.
Corona-Vorschriften erschweren in Uganda journalistisches Arbeiten. Aber immerhin gibt es nach Protesten jetzt einen Lichtblick.
Auf einem Gipfel in Angola willigen die Präsidenten beider Länder ein, ihre Beziehung zu normalisieren. Politische Gefangene sollen freigelassen werden.
Stella Nyanzi kritisierte wiederholt den Präsidenten und seine Frau. Dafür wurde sie nun mit einer fadenscheinigen Begründung verurteilt.
Man sei „auf Krieg vorbereitet“, heißt es aus dem Büro von Ugandas Präsident Museveni in Reaktion auf das taz-Interview mit Ruandas Präsident Kagame.
Burundis Präsident nennt Ruanda „Feind“. Ruandas Präsident ordnet Manöver an. Es gibt Tote bei Überfällen in Ruanda. Was kommt noch?
Eine Serie gezielter Morde hält Uganda in Atem. Das Regime geht zunehmend brutal gegen Oppositionelle und Journalisten vor.
Uganda und Kongo inszenieren einen Krieg gegen die Rebellen. Die Grenzregion ist auch für Investitionen in die Ölförderung interessant.