Ankara greift PKK-Stellungen im Nordirak an. Es ist die Reaktion auf schwere Angriffe auf türkische Soldaten. Auch die YPG in Syrien ist im Visier.
Die Türkei hat in den letzten Jahren Teile von Nordsyrien besetzt. Ankara greift nun im „Anti-Terrorkampf“ gegen Kurden massiv aus der Luft an.
Rechtsextreme Diskurse werden für queere, geflüchtete und aktivistische Menschen immer gefährlicher. Was tun? Solidarisch in die Offensive gehen.
Die Türkei und die syrische YPG-Miliz beschießen sich. Dabei bombardiert eine türkische Drohne einen Stützpunkt der US-geführten Anti-IS-Koalition.
Mitten in Istanbul explodiert eine Bombe, sechs Menschen sterben. Dann verkündet das Staatsfernsehen, wer schuldig sei. Die PKK weist Vorwürfe zurück.
Stecken wirklich kurdische Kräfte hinter dem Anschlag in Istanbul? Fest steht: Eine Eskalation käme dem türkischen Präsidenten nicht ungelegen.
Der schwedische Regierungschef reist nach Ankara. Dort will er mit einer Kehrtwende in der Kurdenpolitik die Blockade zum Nato-Beitritt lösen.
Für den türkischen Präsidenten gab es wenig Erfolge beim Autokratengipfel in Teheran. Russland und der Iran binden sich enger aneinander.
Der türkische Präsident bereitet offenbar eine neue Offensive gegen die kurdische YPG in Syrien vor. Davor warnen Russland und die USA.
Mit 21 Jahren verlässt Konstantin Gedig Kiel und zieht nach Kurdistan in den Krieg. Dort stirbt er. Zurück bleiben seine Eltern mit vielen Fragen.
Murat Akgül soll zum zweiten Mal in die Türkei abgeschoben werden. Sein Anwalt befürchtet, dass der Kurde dort inhaftiert wird.
Die Türkei hat aus der Luft Stellungen von Kurdenmilizen in Irak und Syrien bombardiert. Mindestens vier Menschen sollen getötet worden sein.
Die Türkei greift angebliche PKK-Stellungen im Nordirak an. Dahinter steht offenbar die Angst vor einem Politikwechsel in den USA.
Erstmals seit Beginn des Bürgerkrieges setzen sich die Konfliktparteien im Genfer Uno-Gebäude an einen Tisch. Die kurdischen Kräfte sind nicht dabei.
Die kurdische YPG hat sich aus der von der Türkei beanspruchen Grenzzone zurückgezogen. Dort bekämpfen sich jetzt Milizen und Assad-Truppen.
Die Syrischen Demokratischen Kräfte haben die Grenzstadt Ras al-Ain nach eigenen Angaben verlassen. Die humanitäre Lage bleibt derweil katastrophal.
Bei Bombardements eines syrischen Dorfes durch die türkische Luftwaffe sollen fünf Zivilisten getötet worden sein. Das berichten Aktivisten.
USA und Türkei einigen sich auf fünf Tage Waffenruhe: Die Türkei bekommt, was sie wollte. US-Präsident Trump prahlt, die Kurden gehen leer aus.
In Manbidsch stoppt Russland die türkische Armee – und vermittelt zwischen den Kriegsparteien. Von den USA aber will sich Erdoğan nichts sagen lassen.