Lebenslänglich Bayer: Die bayerische Landeshauptstadt hat ihren ganz eigenen Geruch nach Weißwurst, immer wieder Weißwurst …
Früher verkaufte die Fleischerei Monse ihre Waren im Laden nebenan. Heute ist sie ein kleines, aber weltumspannendes Unternehmen.
Politik sei oft Realsatire, sagt Schauspieler Andreas Lust. Er spielt den Rechtspopulisten Heinz- Christian Strache in der Serie „Die Ibiza Affäre“.
Foodwatch wirft den hessischen Behörden vor, im Fall Wilke zu spät eingegriffen zu haben. Und veröffentlicht einen bisher geheimen Bericht.
Fleisch ist doch nicht so ungesund wie bisher angenommen. So lautete das Fazit einer Studie. Ernährungsforscher widersprechen vehement.
Über die vergangenen zehn Jahre hat ein Drittel der Bäckereien und Metzgereien in Deutschland dichtgemacht. Eine wehmütige Mettpoesie.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine wurstige Hipster-Nahrung erfreuen.
Hessen ist, wie Bayern auch, geteilt in einen reichen Süden und einen ärmeren Norden. Zwei Liebhaber über die Unterschiede.
Deutschlands größter Schlachterkonzern steigt aus dem Veggie-Geschäft aus – weil dem Konzernchef vegetarische Würste nicht schmecken.
Wolfger Pöhlmann hat Würste probiert und ein Buch geschrieben – über Identität, Handwerksmeister und den Geschmack der Massentierhaltung.
Schweine sind die einzigen Tiere, die wir halten, bloß um sie zu essen. Sie haben keine Namen. Dabei sind sie uns näher als andere Tiere.
Beim Jahrestreffen des Deutschen Wurstinstituts in Münster wurde die Frage eines mürben oder marzipanartigen Mundgefühls diskutiert.
In Nordhessen lieben sie ihre Ahle Wurst. Jetzt scheint sie bedroht: Auf einem Kulturfest soll es sie nicht geben. Dagegen regt sich Widerstand.
In Sachsen-Anhalt gründet die CDU einen Konservativen Kreis, der zu einer offiziellen Parteigliederung werden soll. Seine Mitglieder essen: Wurst.
Neues vom Bundeslandwirtschaftsminister zur Ernährungssprache: Die Teewurst darf künftig nicht mehr nach Tee schmecken.
Union und SPD fordern eine EU-weite Definition von „vegan“ und „vegetarisch“. Die Fleischindustrie befürchtet verwirrte Verbraucher.
Atze Schröder betont in einem Clip mit Pimmel-Witzen, wie lang die Wurst ist. Dann ganz beiläufig: ein Rekurs auf „Gina und Lisa“. Das ist verstörend.
Als beispielhaft rauschend und nährend gelten noch heute die Wurstfeste der DDR mit ihren beeindruckenden Schlachteplattenbauten.
83 Prozent der Deutschen essen mehrmals in der Woche Fleisch. Immerhin, artgerechte Haltung ist der Mehrheit ebenso wichtig. Das Problem ist der Preis.
Wer gerade nicht Terrorexperte ist, ist Werteexperte. Wer „unsere Werte“ verteidigt und was die genau sind, da geht es stark auseinander.