Im eigenen fortgeschrittenen Alter beschäftigte sich Rudolf Steiner im Rahmen einer Vortragsreihe mit dem anthroposophischen Blick auf die späten Lebensjahre. Dabei kam er zu Erkenntnissen, die auch auf den heutigen Jugendkult anwendbar sind
Mit Waldorfschulen und Bioprodukten ist die Anthroposophie erfolgreich. Immer wieder aber gibt es Kritik an Aussagen von Rudolf Steiner, dem Begründer dieser Weltanschauung. Was ist da los? Eine Erkundung.
Unsere Kultur, die in steifen, mechanistischen Vorstellungen festhängt, müsse ein bewegliches, lebendiges Denken lernen, meinte Rudolf Steiner. Es gelte, möglichst „elastisch“ zu bleiben, „schmiegsam“ zu denken. In all dem sah er viel mehr als eine persönliche Übung
Nicht wenige Anthroposophen sehen den Umgang mit der Coronapandemie kritisch. Warum das so ist, kann ein Blick in die Schriften Rudolf Steiners beantworten