Das Deutsche Historische Museum zeigt eine große Schau über Wolf Biermann und seine beiden Deutschlands. Über eine Liebes- und Hassfigur.
Parteichef Merz kommt am Wochenende mit einer Definition um die Ecke. Doch ein anderer CDUler sorgt mit seiner Einlassung für noch mehr Wirbel.
Die Schauspielerin, Sängerin und Autorin Eva-Maria Hagen ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Mit über 70 Jahren stand sie noch einmal auf der Bühne.
Wolf Biermann singt in Hohenschönhausen. Das passt Florian Havemann, Sohn eines bekannten DDR-Dissidenten, gar nicht.
In „Barbara. Liebesnovellen und andere Raubtier-geschichten“ verbindet Biermann persönliche Erlebnisse mit historischen Ereignissen.
350 Menschen gedenken dem 2017 gestorbenen Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo. Seine Witwe kommt nicht, aus Sorge um ihren Bruder.
Siegmar Faust saß in den 70ern in Einzelhaft. Heute relativiert er den Holocaust. Die Gedenkstätte Hohenschönhausen trennt sich von ihm.
Er war wunderbar. Bis er sich an sich selbst berauschte. Drei Würdigungen zum 80. Geburtstag von Wolf Biermann.
Vor 40 Jahren wurde Wolf Biermann ausgebürgert. Eine Doku erinnert an die großen Zeiten des Sängers und an einen Staat, der keine Kritik ertrug.
Manfred Krug war von der DDR geprägt, in der Bundesrepublik populär vor allem durch den „Tatort“. Jetzt ist er im Alter von 79 Jahren gestorben.
Er war „Liebling Kreuzberg“, spielte im Tatort und war ein begnadeter Sänger. Jetzt ist der Schauspieler Manfred Krug im Alter von 79 Jahren gestorben.
Vor vierzig Jahren wurde Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert. Zwei Berliner Ausstellungen erinnern an vergessene DDR-Künstlerdissidenten.
Der Deutschen liebstes Hobby ist das Beleidigtsein. Wolf Biermann hat den Sound dazu kreiert. Viele eifern ihm nach: rumpelig, laut und vorwurfsvoll.
Im Schatten der Demokratie, die ihre Einheit feiert, erwachen die Geister des Nationalen. Was hat das mit Edward Snowden zu tun?
Ob Weselsky oder Biermann: Oberlippenbärte und die Männer dahinter drangsalieren die wehrlose deutsche Öffentlichkeit.
Wolf Biermann nennt die Linke „reaktionär“ und hat recht. Denn hinter der Fassade verbergen sich noch immer die Schleimer und Spitzel von damals.
Wenn man am 9. November über die Linkspartei reden will, müsste man ihre zivilisatorische Leistung würdigen, anstatt an elende deutsche Traditionen anzuknüpfen.
Berlin feiert den Jahrestag des Mauerfalls. Die Führung der Linkspartei verurteilte unterdessen „staatliches Unrecht“ in der DDR und entschuldigte sich für die Rolle der SED.
Die Besserverdienendengewerkschaft im Arbeitskampf, ein Luxemburg für Doofe und ein schimpfender Biermann im Bundestag.