Mit wem man sich so anfreundet beim wohltätigen Golfspielen. Und warum der Weg zum Literaturnobelpreis dann doch noch weit ist.
Ein Sonntagnachmittag in der Hamburger „Skybar 20up“ kann helfen, die Hansestadt besser zu verstehen.
Viele Apotheken machen derzeit satte Gewinne mit staatliche subventionierten FFP2-Masken. Aber längst nicht allen geht es deswegen gut.
MacKenzie Scott ist die zweitreichste Frau der Welt und will schrittweise ihr gesamtes Vermögen spenden: an NGOs, Hochschulen und Essensausgaben.
Aus dem „Gabenzaun“ im Graefekiez ist ein Open-Air-Umsonstladen geworden. An ihm kann man ablesen, in welchem Pandemiestadium wir uns befinden.
Die Zeiten scheinen für vermögende Profis günstig, um sich sozial und moralisch zu profilieren. Doch dieser Eindruck trügt.
Großbritannien hat beschlossen: Der Jediismus ist nicht wohltätig und hat im Club der Religionen nichts verloren. Ein Irrtum.
Mit seiner großen Stiftung für Bedürftige hat Abdul Sattar Edhi Millionen Pakistanern geholfen. Nun ist er gestorben, und ein ganzes Land trauert.
Sie werben Mitglieder für die Johanniter-Unfallhilfe – und bekommen armselige Löhne. Die Regel des Spenden-Siegels werden umgangen.
Tagebuch einer Steuereintreiberin: Wer Profite in die Wohltätigkeit statt in die Steuer fließen lässt, spaltet die Gesellschaft.
Die Hälfte seines Vermögens hat er schon dem Kampf gegen globale Sklaverei gespendet. Andrew Forrest kämpft mit seinem Geld um Aufmerksamkeit.
Die muslimische Hilfsorganisation „Islamic Relief“ wendet sich erstmals an eine breite, nichtmuslimische Öffentlichkeit – in Deutschland.