Europa braucht Afrika mehr als andersherum. Europa muss aufhören, Afrika ständig zu belehren. Der Kontinent kann seine Umwelt gut selbst schützen.
Jedes Jahr zeigt das schwedische Fernsehen wochenlang live, wie Elche ins Landesinnere ziehen. Nun gibt es sogar eine geführte Exkursion an die Drehorte.
Vögelfüttern in der Hitze, FKK-Urlaub und seine massiven Schattenseiten – in den eigenen Ferien kommen die wirklich schwierigen Themen auf die Agenda.
Ein Hotelier bietet Wanderungen auf den Spuren des örtlichen Wolfsrudels an. Er beobachtet die Tiere – und vermittelt zwischen Mensch und Wolf.
Berichte über gerissene Nutztiere gibt es seit Jahren. Nun wurden in den Niederlanden erstmals zwei Kinder direkt angegriffen.
Im Zentrum des Anthropozäns steht die Frage nach der Verteilung von Ressourcen. Überall wird darum gekämpft – in der Stadt wie auf dem Land.
Mit Zäunen soll die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest verhindert werden. Im Nationalpark Unteres Odertal sind sie Todesfalle für Wildtiere.
Mit dem Fenster zum Hof hat man in Berlin einen guten Platz für Ermittlungen. Wie in einem Hitchcock-Film geht es da draußen um Leben und Tod.
Es gibt Taubenfreunde und Taubenhasser. Aber warum polarisieren die Tiere so sehr? Martina Born über das Wesen der Vögel und den Rechtfertigungsdruck.
In Australien werden Kängurus geschossen. Und gegessen. Nicht alle finden das gut. Dabei ist ihr Verzehr für die Umwelt besser als der von Rindern.
Spontan bestellt unser Autor 200 Kilogramm Hirschfleisch und die kulinarische Herausforderung beginnt.
Fragen über Fragen: Sind Edelmarder die besseren Marder? Und welche Botschaft hat der Automarder?
Der Mensch liebt alles, was anders ist – solange es nicht seine eigene Normalität stört. In Namibia wurde eine fleckenlose Giraffe gesichtet.
In Deutschland sterben nach Schätzungen pro Jahr 19 Millionen Tiere auf der Straße. Doch niemand weiß genau, wie der Verkehr das Wildleben beeinflusst.
Die Polizei gibt Entwarnung: Im geprüften Gebiet gebe es keine Hinweise auf eine Löwin. Experten gehen nach Bildanalyse nicht mehr von einem Raubtier aus.
Stadttauben hängen sehr an ihrem Brutplatz. Wenn der wegfällt, suchen sie in unmittelbarer Nähe nach Ersatz – selbst wenn das eine WG-Toilette ist.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (172): Warzenschweine frieren leicht unter ihrer Mähne und mögen deshalb höhere Temperaturen.
Den ostpreußischen Bauernsohn Gerhard Ludwig zieht es magisch in die Manege. Vor 70 Jahren wird er als Dompteur Ludo Palos in der DDR zum Star.
Der Tod eines Joggers in Italien zeigt: Der Bär darf nicht nach Deutschland zurückkehren. Die Raubtiere haben in Menschengebieten nichts verloren.