Für den Studentenfunktionär, Werder-Bremen-Manager, SPD-Politiker und UN-Berater Willi Lemke sollte Sport stets Chancen öffnen und Entwicklung fördern.
Willi Lemke war 18 Jahre lang Werder-Manager, später Bremer Senator, dann sogar UN-Sonderbauftragter. Nun ist er im Alter von 77 Jahren gestorben.
Weil Verbote eh nicht richtig wirken: Die Bremer FDP schlägt vor, Pyrotechnik im Fußballstadion zu erlauben – kontrolliert und in engen Grenzen.
In der Fußball-Bundesliga agiert Werder Bremen gegen Borussia Dortmund auf Augenhöhe. Erneut macht die Mannschaft aber zu viele individuelle Fehler.
Eine Gruppe von Unternehmer kauft der Profi-Abteilung von Werder Bremen für 38 Millionen Euro Anteile ab. Der Club gewinnt dadurch Handlungsspielraum.
Juliane Wirtz machte mit ihrem Wechsel nach Bremen scheinbar einen Schritt zurück – richtig, wie sie beim 2:1 gegen ihren Ex-Club Leverkusen zeigte.
Die Handballerinnen von Werder Bremen büßen vier Punkte ein, weil Werders Kapitalgesellschaft zu viel Schulden hat. Das liegt an den Profifußballern.
Das Pokal-5:0 der Frauen des VfL Wolfsburg gegen Werder Bremen zeigte einen bekannten Klassenunterschied. Die Liga aber ist zusammengerückt.
Der Ex-Torwart hat Stadionverbot bei Werder Bremen. Er habe sich rassistisch geäußert, wird kolportiert, aber niemand bestätigt es – nun klagt Wiese.
Wenn Wolfsburg auf Werder trifft, liegt spielerische Größe eher in der Erinnerung. Das 2:2 ist kein gutes Omen für die Wolfsburger.
Nürnberg gelingt der erste Sieg überhaupt in der Bundesliga und Bremen steht so gut da wie nie. Bislang aber profitieren Investorenklubs.
Werder Bremens Frauen besiegen vor 21.500 Zuschauer:innen den 1. FC Köln deutlich mit 3:0. Zuvor hatte es noch zwei ärgerliche Niederlagen gegeben.
Die Berg- und Talfahrt der Bremer Bundesligisten geht weiter. Gegen den 1. FC Köln gewinnen die Bremer nach Rückstand 2:1.
Nürnberg hat wieder ein Erstligateam. Doch echte Erstklassigkeit ist bei den Frauen noch nicht zu erkennen. Auch nicht auf den Fanrängen.
Wegen Landfriedensbruch verurteilt das Landgericht Bremen zwei Ultras zu Geldstrafen. Sie hatten randaliert. Zwei andere werden freigesprochen.
Verschmutzte Straßen, Scherben und Alkohol: Liebe zum Verein kennt viele Gesichter, vor allen Dingen männliche.
Nach der Wahlschlappe will die Spitzenkandidatin der Bremer Grünen keinen Posten im nächsten Senat übernehmen. Die SPD wird klar stärkste Kraft.
Nachdem vor 20 Jahren noch rechte Hooligans den Ton angaben, haben Werder-Ultras die Fankurve nazifrei gekämpft. Mit Rückendeckung des Vereins.
Am Sonntag wählt Bremen seine Bürgerschaft neu. Große Ambitionen sind selten und genau das passt zur SPD: Wenig läuft super, es ginge aber auch schlechter.