Erstmals seit Corona sind wieder deutsche Diplomaten nach Pjöngjang gereist. Doch das Kim-Regime öffnet sich nur äußerst schleppend und selektiv.
Deutschland gibt 530 Millionen Euro für das UN-Welternährungsprogramm. Weitere Staaten sollten sich beteiligen, findet das Entwicklungsministerium.
Die Europäer verfügen über eine gewaltfreie Waffe gegen Putins Russland: weniger Fleisch essen. Doch leider nutzen sie sie nicht. Wie schade.
Somalia erlebt eine Hungersnot, weil ein Großteil der Weizenimporte ausbleiben. Experten warnen vor weiteren humanitären Krisen aufgrund des Kriegs.
Die Zahl der Hungernden steigt. Grund dafür sind Pandemie, Kriege und Klimawandel. Mehr politisches Engagement ist gefragt.
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen drei Topthemen: Hunger, Krieg und Klimakrise. Alle sind befeuert durch Russlands Krieg in der Ukraine.
Durch die Pandemie hat sich die Zahl der Menschen, die nicht genug zu Essen haben, erhöht. Das zeigt der Welternährungsbericht.
Die Welthungerhilfe warnt vor den globalen Folgen der Pandemie. Das Ziel der UN, ein Planet ohne Hunger im Jahr 2030, rücke in weite Ferne.
Laut Welthunger-Index steigt die Zahl der Hungernden auf 822 Millionen. Grund sind unter anderem Regierungskrisen und die Erderwärmung.
Genug zu essen gibt es, trotzdem steigt die Zahl der Hungernden. Das ist alarmierend, sagt Fraser Patterson von der Welthungerhilfe.
Die deutsche Welthungerhilfe hat ihren Welthunger-Index vorgestellt. In 44 Ländern ist die Lage ernst, in sieben Ländern sogar sehr ernst.
Es gibt „wichtige Erfolge in der Hungerbekämpfung“. Trotzdem ist jedes vierte Kind wegen Hunger in seinem Wachstum beeinträchtigt.
Kuba lebt von Importen, der kubanischen Landwirtschaft geht es schlecht. Der ganzen? Nein, Bio-Genossenschaften boomen.
Die Bahn stellt den Fernverkehr nach Salzburg und Budapest vorübergehend ein. Internationale Organisationen schlagen in der Flüchtlingskrise Alarm.
Die meisten demonstrieren aus echter Empörung gegen den G7-Gipfel. Doch die Welthungerhilfe rekrutierte Schauspielerinnen für den Protest.
Vor dem G-7-Gipfel drängen Entwicklungsorganisationen auf verbindliche Zusagen zur Armuts- und Hungerbekämpfung.
Beim Etat für die deutsche Entwicklungsarbeit herrscht Nullwachstum. Die Hilfsorganisationen sind schwer enttäuscht. Eine Zukunftscharta soll helfen.
Erstmals konnte die UNO Brasilien von der Welthungerkarte streichen. Dazu verhalf dem südamerikanischen Land der Wirtschaftsaufschwung.
Das Ebola-Virus ist nicht die einzige Gefahr, die in Westafrika droht. In Sierra Leone und Liberia könnte ein Hungerkrise folgen.