Die EU-Kommission will Beihilfe-Regeln lockern und Subventionen auszahlen. Dadurch soll die Wirtschaft grüner werden.
Ausgerechnet Deutschland will zertifizierte Unternehmen nicht für Fahrlässigkeit haften lassen. Doch auch die Zertifikate selbst sind problematisch.
Früher galt das investorenfreundliche „Fördern und Fordern“ in der Entwicklungspolitik. Was haben die Ampelparteien vor?
Die Post-Ukrainekrieg-Weltordnung erfordert eine Abkehr von diktatorischen Handelspartnern. Die inzwischen veränderte Ceta könnte ein Vorbild sein.
Die Artenschutzkonferenz schränkt Handel mit weiteren rund 500 Tier- und Pflanzenarten ein. Umweltschützer:innen loben die Ergebnisse.
Deutschlands ECT-Ausstieg reicht nicht aus. Für eine ethische Handelspolitik sollten die Klagerechte von Unternehmen gestutzt werden.
Früher hat sie gegen Ceta protestiert. Nun lädt Staatssekretärin Brantner andere Länder ein, beim umstrittenen EU-Abkommen mit Kanada mitzumachen.
Washington und Peking stehen in der Taiwan-Frage wenig überraschend immer noch weit auseinander. Doch ist es gut, dass sie überhaupt miteinander sprechen.
Wandel durch Handel hat sich auch mit Blick auf Peking als Illusion entpuppt. Das Geschäft mit China lohnt sich. Politisch ist Vorsicht geboten.
Mit seinem Angriffskrieg hat Putin nicht nur die Ernährungslage in der Ukraine verschlechtert, sondern auf der ganzen Welt.
Beide Länder haben die Grenzen in der Pandemie dicht gemacht. Nun fährt wieder ein Zug zwischen den Nachbarn.
Die wirtschaftliche Integration wird weitergehen, sagt Chefvolkswirt Jörg Krämer von der Commerzbank, aber mehr auf regionaler Ebene.
Viele Weihnachtsgeschenke kommen tausende Seemeilen mit dem Schiff. Wer sind die Menschen auf den Frachtern? Und wie leben sie?
In Hamburg, Bremen und Wilhelmshaven denken Hafenmanager über eine künftige Zusammenarbeit nach. So könnten sie dem Druck der Reedereien standhalten.
Geschlossene Läden, weniger Catering und Preisschlachten der Discounter lassen Umsätze sinken. Verkauf fairer Schokolade legt enorm zu.
Das Prinzip Wandel durch Handel ist gescheitert. Stattdessen führt China nicht nur die Bundesregierung an der Nase herum.
Die „Ever Given“ ist freigekommen, der Suezkanal wieder offen. Dabei hat der für den Welthandel längst nicht mehr die Bedeutung wie früher.
Seit fast einer Woche stauen sich Schiffe aus aller Welt wegen der quergestellten „Ever Given“ im Suezkanal. Jetzt wurde das Containerschiff freigelegt.
Wegen der havarierten „Ever Given“ bangt die deutsche Automobilbranche vor allem um Chip-Nachschub. Lieferengpässe gab es aber auch schon vorher.
Seit Tagen versuchen Schlepper das im Suezkanal auf Grund gelaufene Transportschiff „Ever Given“ zu befreien. Auf Saugbaggern ruht alle Hoffnung.