Die Polizei erhält Lob für ihren Einsatz. Die Wasserwerfer blieben ohne Druck, weil unter den Demonstrant*innen Kinder waren. Stimmt das?
Brandenburg sei so friedlich, hieß es vier Jahre bei der dortigen Polizei. Das hat sich geändert – und deswegen hat die Polizei wieder einen Wasserwerfer.
Ein Wasserwerfer spritzte so lange auf Baek Nam Gi, bis dieser ins Koma fiel. Nun starb der Aktivist. Sein Tod offenbart tiefe Gräben in Südkorea.
Das Verwaltungsgericht verhandelt über die Verhältnismäßigkeit des Polizeieinsatzes. Den Rentner Dietrich Wagner kostete er das Augenlicht.
Die Gebäude um das Kollektive Zentrum werden trotz Protests abgerissen. Dort sollen Winterunterkünfte für Obdachlose entstehen.
Ihre Anwaltskosten haben die Nebenkläger teilweise selbst zu tragen. Das hat die Richterin nach der Einstellung des Prozesses entschieden.
Dietrich Wagner, der durch den S21-Wasserwerfereinsatz fast erblindete, ist über die Einstellung des Prozesses nicht verwundert. Die wirklich Schuldigen müssten vor Gericht.
Zuletzt wurde der S21-Prozess immer interessanter – bis ihn die Richterin einstellte. Nun bleibt die Frage: Wird der ehemalige Polizeipräsident angeklagt?
Obwohl sie erst neue Verhandlungstage ansetzte, hat die Richterin nun den S21-Prozess eingestellt. Zwei Polizisten müssen je 3000 Euro zahlen.
Das Gericht entscheidet am Mittwoch über die Einstellung des Wasserwerferprozesses. Die Anti-S21-Bewegung spricht von einem Justizskandal.
Wer hatte Schuld an der Eskalation des Polizeieinsatzes im Schlossgarten: der Staatsanwalt, der Einsatzleiter oder der Führungsstab der Polizei?
Bei Demonstrationen rund um die Sitzung der Europäischen Zentralbank kam es zu einer Festnahme. Die Banker suchten Wege aus Niedriginflation und Kreditklemme.
Ein CDU-Abgeordneter hält den Untersuchungsausschuss zum Schlossgarteneinsatz für verfassungswidrig. Ein Gutachten widerspricht.
Die Hauptstadt-Polizei bietet Wasserwerfer und Durchsuchungszimmer als Kinderattraktionen. Die Aufregung darüber versteht sie nicht.
Die Aussagen von zwei Polizisten bringen den Ex-Polizeipräsidenten Stumpf in Bedrängnis. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Hätten sie andere Informationen gehabt, wären sie beim Einsatz gegen die Stuttgart-21-Gegner anders vorgegangen. Das sagen die Angeklagten aus.
Der Prozess gegen zwei Polizisten, die den berüchtigten Einsatz in Stuttgart 2010 leiteten, hat begonnen. Beide weisen die Schuld von sich.
Daniel Kartmann wurde durch Wasserwerfer an den Augen verletzt. Statt Polizisten würde er lieber Ex-Landeschef Mappus angeklagt sehen.
Sie hielten ihre Untergebenen beim Einsatz der Wasserwerfer gegen Stuttgart-21-Gegner nicht zurück: Nun stehen zwei Polizisten vor Gericht.