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Was Sie für die taz tun können

Schalten Sie ein Abo, sofern Sie das noch nicht längst getan haben. In diesem Falle überzeugen Sie andere von der Notwendigkeit eines taz -Abos.

Fordern Sie den taz-Kettenbrief an, und gehen Sie Ihr Adressbuch durch. Dann schicken Sie an alle in Frage kommenden Menschen die Unterlagen. Zusammen mit der freundlichen Aufforderung, die taz zu unterstützen. Denn die persönliche Empfehlung ist immer die beste Werbung.

Erhöhen Sie Ihren Abopreis. Die taz stellt es ihren AbonnentInnen frei, zwischen drei Abo-Preisen zu wählen: dem ermäßigten, dem normalen und dem politischen Preis. Schon über 600 Leute haben seit Kampagnenbeginn zu dem politischen Preis gewechselt. Machen auch Sie mit.

Verschenken Sie ein Abo. Zum Geburtstag, zu Weihnachten, aus Dankbarkeit oder Freude . . . Sie wissen nicht, an wen? Wir vermitteln Ihnen Menschen, die sich über ein taz-Abo freuen würden, es sich aber momentan nicht leisten können.

Werden Sie taz-VerlegerIn, indem Sie Genossenschaftsanteile zeichnen. Sie haben schon welche? Dann stocken Sie doch einfach auf.

Hängen Sie an Ihre E-Mails immer den Zusatz „taz muss sein.“. Dazu die Aufforderung, zu abonnieren, und die E-Mail-Adresse der taz-Aboabteilung, abomail@taz.de.

Organisieren Sie Veranstaltungen für die taz. Solikonzerte, Diskussionsrunden, Flohmärkte, Lesungen . . ., lassen Sie Ihren Fantasien freien Lauf.

Werben Sie Anzeigenkunden für die taz. Egal ob Kleinanzeige oder halbe Seite. Wenn Sie Leute mit Einfluss auf Werbegelder kennen, versuchen Sie, ihnen die taz schmackhaft zu machen.

Verteilen Sie Informationsmaterial. Egal ob Sie sich auf einen Marktplatz stellen, vor die Uni oder Infomaterial in Briefkästen werfen, von denen Sie sich Erfolg versprechen. Uns hilft es immer, wenn wir bei potenziellen taz-LeserInnen bekannter werden. Material bekommen Sie natürlich von uns.

Fordern Sie unsere Aufkleber „taz muss sein.“ an, und bringen Sie diese sichtbar an Türen, Geschäften, am Auto, am Fahrrad, an Kneipentoiletten, Laternenmasten usw. an.

Was fällt Ihnen sonst noch an unterstützenden Maßnahmen ein? Schreiben Sie uns. Wir freuen uns über jede Anregung: taz muss sein, Stichwort: Unterstützung, Kochstr. 18, 10969 Berlin, Fax: (0 30) 2 51 50 28 oder E-Mail: abomail@taz.de

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