In den 70er, 80er Jahren fotografiert Gundula Schulze Eldowy in Ost-Berlin und wird berühmt. Es ist nur eine Facette der Arbeit dieser Weltreisenden.
Beim Smalltalk mit Fremden ist die Unschuldsvermutung dahin. Schnell checken wir ab, wo diese politisch stehen.
Das Leben von Axel Kaiser ist reich an Wendemanövern: Früher war er Autonarr, heute liebt er sein Rad und ist nachhaltiger Unternehmer.
Der Astrophysiker Christophe Kotanyi kann erklären, was die Situationisten der 60er Jahre wollten. Sie saßen bei den Eltern am Küchentisch.
Es habe auch schon früher Pläne gegeben, Migrant:innen massenhaft auszuweisen, sagen manche. Damit normalisiert man einen rechtsextremen Diskurs.
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Kain Karawahn mit Flammen. Warum Feuer den Menschen erst zum Menschen gemacht hat.
Historiker Michael Wolffsohn kam in Tel Aviv zur Welt und wuchs in Berlin auf. Seit Jahren warnt er vor wachsendem Antisemitismus in Deutschland.
Unsere Autorin ist süchtig nach Online-Adventskalendern. Türchen für Türchen träumt sie von Luxusreisen, Kaschmirpullis oder Designerstühlen.
Die Wendung der „irregulären Migration“ wird inflationär benutzt. Dabei ist Migration immer chaotisch und gehört ganz anders geregelt.
Autos sind Waffen. Das zeigt der tödliche Unfall einer 11-jährigen Fußgängerin – und das milde Urteil für den Fahrer.
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft: Das Pergamonmuseum in Berlin wird renoviert – und öffnet in Gänze erst in 14 Jahren wieder.
Manchmal bestimmen Zufälle das Leben. Der Oboenbauer Paul Hailperin hat sich ihnen nicht in den Weg gestellt.
Schon vom Essen zu lesen kann Genuss sein, sagt die Foodbloggerin Giulia Scarpaleggia. Unsere Autorin hat bei ihr gelernt, Rezepte richtig zu schreiben.
Hefte raus, Klassenaufsatz! Die Sommerferien sind vorbei und – es war nicht alles eitel Sonnenschein. Zehn Geschichten.
Die Augenklappe macht aus Olaf Scholz keinen tollkühnen Kerl. Im Gegenteil: Sie illustriert sein Problem – er hat einfach keine Vision.
Seit 2002 bei der taz, erst im Lokalteil, jetzt in der Wochentaz. 2005 mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet für die Reportage „Schön ist das nicht“, 2011 wurde die Reportage „Die Extraklasse“ mehrfach prämiert. 2021 erschien ihr Roman "Brombeerkind" im Ulrike Helmer Verlag. Es ist ein Hoffnungsroman. Mehr unter: www.waltraud-schwab.de . Auch auf Twitter. Und auf Instagram unter: wa_wab.un_art