Eine Studie bestätigt die Grausamkeit der Jagd auf Wale: Ihnen droht ein zweistündiger Todeskampf. Die isländische Regierung will Konsequenzen.
Die jährliche Treibjagd auf Delfine in Japan steht ohnehin in der Kritik. Nun wurden diesmal auch Muttertiere und ihre Jungen getötet.
Wirtschaftlich lohnt sich das Jagen der Meeressäuger schon lange nicht mehr. Die Genehmigung für den Walfang soll 2023 auslaufen.
Der umstrittene Walfang Norwegens schien am Ende. Doch Fischereilobby und Corona haben das Interesse am Fleisch der Meeressäuger wiederbelebt.
Dutzende Wale sind vor den Färöern an Land getrieben und getötet worden. Bereits das zehnte Mal in diesem Jahr. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Am Montag beginnt Japan erstmals seit über 30 Jahren wieder mit dem kommerziellen Walfang. Doch es dürfte an KonsumentInnen mangeln.
Island ist einer der ganz großen Whale Watching Hotspots. Bald sollen die Schiffe aber den Weg frei machen für Walfänger.
Für den Walfang in Japan gibt es keinen vernünftigen Grund. Auch unsere eigene Lebensweise beruht mehr auf Gefühlen als auf Vernunft.
Die norwegischen Sami verlangen eigene Fangquoten. Walschützer*innen kritisieren das. Aber den Indigenen geht es um Grundsätzliches.
Japan will ab Juli 2019 wieder kommerziell Wale jagen. Der demonstrative Schritt zielt vor allem auf die Wähler von Premier Abe in den Hafenstädten.
Japans Regierung beschwert sich über das Verhalten der Walfangkommission – und tritt zum Juli 2019 aus. Ökoaktivisten sind empört.
Bis zu 25 Minuten Todeskampf für die Meeressäuger: Ein Regierungsbericht über die Fangmethoden der Norweger alarmiert Tierschützer*innen.
Die Internationale Jahrestagung zum Erhalt von Walen startet mit einem Eklat: Japan will die Schutzregeln lockern. Umweltschützer warnen.
Der isländische Walfänger Kristján Loftsson hat einen Wal getötet. Einen größeren als sonst. War es ein Blauwal? Das wäre ein Skandal.
Obwohl das Fleisch der Tiere kaum verkauft wird, weitet die Regierung Fangquoten aus. Fischer sprechen von einer Krisensituation.
Die NGO stellt ihre Aktionen gegen die japanischen Fischfänger ein. Diese haben technologisch aufgerüstet und können die Aktivisten per Satellit orten.
Viele der von Norwegens Fischern getöteten Wale sind weiblich und trächtig, hat eine TV-Dokumentation gezeigt. Die Saison beginnt trotzdem wieder.
Die Walschutz-Tagung im slowenischen Portorož diskutiert wieder Japans Jagdflotte. Aber es geht auch um Klima und Müll.
Seit 2003 werden in Japan Wale zu „wissenschaftlichen Zwecken“ gejagt. Nach einem erzwungenen Stopp geht der Walfang jetzt weiter.