WAS TUN?:
16. 1., Acud, Veteranenstraße 21
Ohne Heulen
Der Rock im Doppelpack: Zum einen das Berliner Duo mit dem schön umständlichen Namen Der Torsun und das Einhorn, das einen „Garagenrock ohne männlich dominiertes Befindlichkeitsgeheule” verspricht. Gleich ganz auf alles Männertum verzichtet wird bei der zweiten Band, Massicot aus dem schweizerischen Genf. Vier Musikerinnen mit einem nervös den Gummitwist tanzenden Postpunk. Nicht gerade Easy Listening. Aber man hat was davon. 22 Uhr.
16./17. 1., Babylon, Passionskirche, Arsenal
Hoch hinaus
Das ist wirklich atemraubendes Kino, bei dem man auch ohne 3-D-Effekt schweißnasse Hände bekommt, wie da Harold Lloyd in „Safety Last“ (1923) den Wolkenkratzer hochklettert. Atemraubend komisch ist das noch dazu. Am Samstag um 20 Uhr im Babylon, Rosa-Luxemburg-Platz (mit Cameron Carpenter an der Orgel) und in der Passionskirche, Marheinekeplatz (hier spielt Graf von Bothmer), am Sonntag um 16.30 im Arsenal, Potsdamer Straße 2.
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