Donald Trump marschiert zur Präsidentschaftskandidatur der Republikaner durch, doch es gibt Schwachpunkte. Konkurrentin Haley will nun aussteigen.
Mehrere US-Staaten hatten – ohne Erfolg – versucht, Trumps Teilnahme an den Vorwahlen zu verhindern. Der Grund: Seine Rolle beim Sturm aufs das Kapitol 2021.
Erstmals kann sich die Republikanerin gegen Konkurrent Trump durchsetzen. Ihr Sieg in Washington D.C. ist aber nur ein kleiner.
Bei den Präsidentschaftsvorwahlen der US-Republikaner fährt Ex-Präsident Trump einen Sieg nach dem anderen ein. Wann geben seine Konkurrenten auf?
Im Heimatstaat seiner letzten Konkurrentin Nikki Haley gewinnt Ex-Präsident Donald Trump die vierte Vorwahl in Folge. Haley gibt trotzdem nicht auf.
Ex-Präsident Donald Trump gewinnt in New Hampshire gegen seine letzte Konkurrentin. Nikki Haley gibt aber noch nicht auf.
Trump schickt sich an, bei den republikanischen Vorwahlen einen Start-Ziel-Sieg einzufahren. Das verändert die Dynamik des US-Wahljahres gewaltig.
Donald Trump gewinnt die erste Entscheidung über die republikanische US-Präsidentschaftskandidatur klar. Zwei Konkurrenten bleiben im Rennen.
Trump hat klar am Aufstand gegen die demokratische Ordnung mitgewirkt. Die aber könnte so beschädigt sein, dass sie sich nicht mehr wehren kann.
Die Vorwahlen am Sonntag in Argentinien sind mehr als nur ein Stimmungsbild für die Wahlen im Herbst. Ein Generationswechsel ist im Gange.
Ron DeSantis, Floridas Gouverneur, will seine Bewerbung um die republikanische Präsidentschaftskandidatur verkünden. Seine Methode: Kulturkampf.
Liz Cheney gilt als größte parteiinterne Kritikerin von Ex-Präsident Donald Trump. Bei der Vorwahl in Wyoming unterlag sie Herausforderin Harriet Hageman.
Dreimal wurde Liz Cheney in den US-Kongress gewählt. Dann stellte sie sich gegen Ex-Präsident Trump. Jetzt wird sie die Vorwahl in Wyoming verlieren.
Bei den republikanischen Vorwahlen in Ohio tritt Bestsellerautor J. D. Vance an – unterstützt von Trump, den er einst verabscheute.
Die linksprogressive Allianz „Gemeinsame Front“ erreicht nur 31 Prozent der Stimmen. Das ist vor allem ein Denkzettel für Präsident Fernández.
Die Vorwahl der Demokratiebewegung sieht Peking als Provokation. Nun droht die chinesische Regierung mit dem neuen Sicherheitsgesetz.
Der Politiker will weiter Druck auf das Establishment der Demokraten ausüben. Nur mit progressiver Politik könne Biden Präsident Trump schlagen.
Sanders oder Buttigieg? Oder doch lieber Biden? Vor den Primaries der Demokraten geben die Fans der Kandidaten alles. Am Dienstag wird gewählt.
Der große Gewinner bei der ersten Vorwahl der US-Demokraten ist jung, schwul – und bisher kaum bekannt. Auch Obama gewann damals in Iowa.