Die Vorwahlen am Sonntag in Argentinien sind mehr als nur ein Stimmungsbild für die Wahlen im Herbst. Ein Generationswechsel ist im Gange.
Ron DeSantis, Floridas Gouverneur, will seine Bewerbung um die republikanische Präsidentschaftskandidatur verkünden. Seine Methode: Kulturkampf.
Liz Cheney gilt als größte parteiinterne Kritikerin von Ex-Präsident Donald Trump. Bei der Vorwahl in Wyoming unterlag sie Herausforderin Harriet Hageman.
Dreimal wurde Liz Cheney in den US-Kongress gewählt. Dann stellte sie sich gegen Ex-Präsident Trump. Jetzt wird sie die Vorwahl in Wyoming verlieren.
Bei den republikanischen Vorwahlen in Ohio tritt Bestsellerautor J. D. Vance an – unterstützt von Trump, den er einst verabscheute.
Die linksprogressive Allianz „Gemeinsame Front“ erreicht nur 31 Prozent der Stimmen. Das ist vor allem ein Denkzettel für Präsident Fernández.
Die Vorwahl der Demokratiebewegung sieht Peking als Provokation. Nun droht die chinesische Regierung mit dem neuen Sicherheitsgesetz.
Der Politiker will weiter Druck auf das Establishment der Demokraten ausüben. Nur mit progressiver Politik könne Biden Präsident Trump schlagen.
Sanders oder Buttigieg? Oder doch lieber Biden? Vor den Primaries der Demokraten geben die Fans der Kandidaten alles. Am Dienstag wird gewählt.
Der große Gewinner bei der ersten Vorwahl der US-Demokraten ist jung, schwul – und bisher kaum bekannt. Auch Obama gewann damals in Iowa.
Der Ex-Bürgermeister von South Bend Pete Buttigieg macht in Iowa das Rennen. Joe Biden landet vorläufigen Ergebnissen zufolge nur auf dem vierten Platz.
Mit den Wahlversammlungen von Iowa hat die demokratische Kandidatensuche begonnen. Bernie Sanders liegt vorne, aber die Partei will ihn nicht.
Als erster Vorwahlstaat sollte Iowa für die Demokraten der Anfang sein. Nach dem Wahlchaos steht der Bundesstaat jetzt wie wie ein Trottel da.
Bei der Abstimmung in Iowa gibt es keinen Sieger bei den Demokraten. Angeblich seien Qualitätskontrollen an der Verzögerung schuld.
Christine Hallquist will für die US-Demokraten Regierungschefin des Staates Vermont werden. Wird sie gewählt, wäre sie die erste trans* Gouverneurin.
Die Sozialisten wählen in einer Urabstimmung ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahl. Egal, wer gewinnt: Es sieht nicht gut aus für sie.
Wer wird Präsidentschaftskandidat der Sozialisten? Erstmals muss sich ein Amtsinhaber „offenen“ Vorwahlen für eine Nominierung stellen.
Die Vorwahlen sind vorbei. Es ist echt zum Fürchten, dass Trump Chancen auf den Posten des mächtigsten Politikers der Welt hat.
Clinton hat in Washington klar gesiegt. Bei einem Treffen mit ihrem Konkurrenten Sanders am Dienstagabend demonstrieren beide Einigkeit – einigermaßen.