Vor hundert Jahren: Die ersten Grünen
Am 27. März 1915 kaufte der Zweckverband Groß-Berlin 10.000 Hektar Wald, um den Grunewald zu retten. Wäre ein solcher „Dauerwaldvertrag“ heute noch möglich?
Um die Havelchaussee wird Berlin beneidet. Fast elf Kilometer schmiegt sich die zwischen 1876 und 1885 angelegte Straße entlang der Havelseen durch den Grunewald. Heute ist sie ein Paradies für Radfahrer. „Als Erholungsstraße war die Havelchaussee aber nicht gedacht“, sagt Angela von Lührte und erinnert daran, dass der Straßenbau zu Kaisers Zeiten vor allem ein Immobilienprojekt war. „Die Havelchaussee sollte helfen, den Grunewald als Bauland für neue Villenkolonien zu erschließen. Dem aber wurde durch den Dauerwaldvertrag von 1915 ein Riegel vorgeschoben.“
Angela von Lührte ist die Waldexpertin des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Berlin – und als solche hat sie derzeit viel zu tun. Am 27. März jährt sich zum hundertsten Mal ein Kaufvertrag, der das Gesicht Berlins wie kein anderer verändert – oder besser: erhalten – hat. 10.000 Hektar Wald kaufte der sogenannte Zweckverband Groß-Berlin vom preußischen Fiskus. Ein bis dahin beispielloser Kraftakt, mit dem es gelang, die Umwandlung von Waldgebieten in Bauland zu stoppen.
„Wäre er nicht abgeschlossen worden‘“, sagt von Lührte, „würde es heute im Grunewald so aussehen wie rund um den Hubertussee, den Dianasee oder den Herthasee“: luxuriöses Wohnen im Grünen. Dafür keine Naherholung mehr für den Rest der Bevölkerung. „Es war die erste Umweltbewegung in Berlin, die das verhindert hat“, freut sich von Lührte. Heute besteht ein Drittel der Fläche von Berlin aus Grün und Wald – so viel wie von keiner anderen Großstadt in Europa.
Expansion nach Westen
Am 21. März war der Internationale Tag des Waldes. Aus diesem Anlass übergab der Bund Deutscher Forstleute die Auszeichnung "Wald des Jahres" an Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD). Zum Wald des Jahres 2015 haben die Forstleute den Grunewald gekürt.
"Der Grunewald", heißt es in der Begründung, "zeichnet sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Waldbiotope aus." Erwähnt wird aber auch die politische Bedeutung des Dauerwaldvertrags von 1915. "Die Wälder rund um Berlin [wurden] vom preußischen Königshaus abgekauft, um eine weitere Zersiedlung zu verhindern."
Am hundertsten Jahrestag des Vertragswerks wird es in der taz eine Podiumsdiskussion zum Thema "Beton oder Grün? Braucht Berlin einen neuen Dauerwaldvertrag?" geben. Es diskutieren Senator Andreas Geisel (SPD), Tilmann Heuser (BUND) und Leonie Baumann (Stadt Neudenken). Moderation: Uwe Rada, taz.
(wera)
Als die Havelchaussee gebaut wurde, war Berlin noch weit weg. Das zeigt ein Stadtplan von 1875. Das Brandenburger Tor markierte die Stadtgrenze. Westlich des Brandenburger Tors schloss sich der Tiergarten an, das selbstständige Charlottenburg war mit 25.000 Einwohnern klein, aber fein.
Doch die Expansion der Millionenmetropole nach Westen war schon ausgemachte Sache. 1862 war der Hobrecht-Plan fertiggestellt worden – er sah eine dichte Bebauung Charlottenburgs bis zum Lietzensee vor. Als Berlin dann 1871 Reichshauptstadt wurde, kannte der Expansionsdrang keine Grenzen. Höhepunkt war ein Vertrag, den der preußische Staat später mit der Kurfürstendamm-Gesellschaft abschloss. 234 Hektar wurden an die Immobiliengesellschaft verkauft – Bismarck persönlich hatte den Deal eingefädelt.
Die Ähnlichkeit zur jetzigen Zeit, sagt BUND-Waldexpertin Angela von Lührte, ist nicht von der Hand zu weisen. „Berlin wuchs, die Wohnungsnot nahm zu, die Bauspekulation ebenso.“ Äcker, Felder und Brachen wurden von den Terraingesellschaften gekauft und zu Bauland gemacht. „Heute geht es um die Bebauung der Elisabethaue in Pankow oder der Buckower Felder in Neukölln“, meint von Lührte.
Und damals wie heute gab es Proteste gegen den Verlust an Naherholungsflächen. „Es entstand die erste Umweltbewegung Berlins“, sagt Angela von Lührte und erinnert daran, dass 1904 gegen eine weitere Bebauung des Grunewalds 30.000 Unterschriften gesammelt worden waren. „Der Grunewald ist dem Verderben geweiht“, hieß es in einer Groß-Lichterfelder Zeitung.
„Der Widerstand jedenfalls wuchs“, sagt von Lührte. 1909 fand ein „Waldschutztag“ statt. Sein Motto: „Gegen rücksichtslose Spekulation und Waldvernichtung“. Allein in diesem Jahr waren im Grunewald 1.800 Hektar in Bauland umgewandelt worden. Außerdem sollten 4.000 Hektar des Waldes rechts und links der neuen Heerstraße parzelliert werden. Das war auf einer Debatte im Preußischen Haus der Abgeordneten am 13. September 1909 bekannt geworden.
Die Politik wacht auf
Den wachsenden Unmut in Berlin und den umliegenden Städten wie Charlottenburg konnte auch die Politik nicht ignorieren. Um weitere Kapazitäten für die Abwasserentsorgung zu schaffen, hatte Berlin bereits 17.560 Hektar Flächen für die Anlage von Rieselfeldern sowie 3.000 Hektar Wald gekauft. Erstmals wurde eine Forstverwaltung gegründet, die Vorläuferin der heutigen Berliner Forsten. Stadt und Bürger zogen nun an einem Strang.
Auf der anderen Seite stand der preußische Staat. Der hatte schon zuvor versucht, das ehemalige Kasernengelände am Tempelhofer Feld teuer als Bauland zu verkaufen – war aber am Widerstand des Magistrats gescheitert. Als bekannt wurde, dass neben den Verkäufen im Grunewald weitere Waldflächen zur Disposition standen, bemühte sich der Magistrat erstmals selber um die Grundstücke. Vorbild war ein Vertrag, den die Stadt Charlottenburg mit dem preußischen Staat geschlossen hatte, um den Volkspark Jungfernheide vor der Bebauung zu retten. Doch das Problem war, dass die Kommunen nicht mit einer Stimme sprachen; Preußen hatte es immer wieder leicht, die Städte und Gemeinden gegeneinander auszuspielen.
Das änderte sich, als 1911 der Zweckverband Groß-Berlin geschaffen wurde. Im Grunde war dieses Netzwerk eine Notlösung. Weil sich die reichen Umlandgemeinden gewehrt hatten, war eine Erweiterung Berlins immer wieder gescheitert. Wenn es schon kein Groß-Berlin gab, sollte nun wenigstens der Zweckverband dafür sorgen, dass im Berliner Ballungsgebiet mit seinen mehr als vier Millionen Einwohnern neue Stadtbahnstrecken gebaut und dringende Themen wie die Wasserent- und -versorgung angegangen wurden.
Aber auch die Naherholung gehörte zu den Aufgaben des Zweckverbands. Gleich nach seiner Gründung richtete der Verband ein Kaufgesuch an die preußische Regierung, um die durch Bebauung bedrohten Flächen im Grunewald zu schützen. Doch die 179 Millionen Goldmark für insgesamt 11.200 Hektar Wald, die der Fiskus verlangte, waren nicht zu stemmen.
Der zweite Versuch war dann erfolgreich. Nach einer Intervention des Kaisers verkaufte der Fiskus 10.000 Hektar für 50 Millionen Goldmark. Fünf Millionen musste der Zweckverband sofort zahlen, den Rest in Jahresraten von drei Millionen.
Der Vertrag, der am 27. März 1915 geschlossen wurde, war eine Kehrtwende, denn nun waren nicht nur die verbliebenen Teile des Grunewalds gesichert, sondern auch andere Wälder in Köpenick, Tegel und Grünau, wie der Berliner Forstrat Martin Klees damals festhielt: „Im Vertrage verpflichtete sich der Zweckverband Groß-Berlin, die gekauften Grundstücke in ihrem wesentlichen Bestande als Waldgelände zu erhalten.“
Hundert Jahre später
Auch Tilmann Heuser sieht Parallelen zu damals. Heuser ist nicht nur der Chef des Berliner BUND, sondern koordiniert im Auftrag von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) auch die Bürgerbeteiligung auf dem Tempelhofer Feld.
Der erfolgreiche Volksentscheid gegen die Bebauung des ehemaligen Flughafens von 2014 ist für Heuser nicht nur der zweite Sieg, den der Naturschutz auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz seit 1909 davongetragen hat. Er ist auch Hinweis darauf, dass es eine Schieflage gibt zwischen dem Wunsch der Politik, immer mehr Freiflächen für den Wohnungsbau zu opfern, und dem Anliegen der Bürger, nicht noch weiter auf Erholungsflächen verzichten zu müssen.
„Im Grunde“, sagt Heuser, „brauchen wir einen neuen Dauerwaldvertrag.“ Man müsse sich als Stadtgesellschaft darüber verständigen, in welchem Umfang gebaut werden kann und wo die Grenzen sind. „Mit der gleichen Energie, mit der man Bauflächen sichert, müssen auch Freiflächen gesichert werden“, fordert Heuser.
Aber wie kann ein neuer Dauerwaldvertrag aussehen? Und was müsste er leisten? Vor allem aber: Ist die Politik bereit zu einem zweiten solchen Kraftakt?
Matthias Kollatz-Ahnen ist wahrscheinlich der einzige Finanzminister in Deutschland, der aus dem Stegreif heraus den Inhalt des 1915 vereinbarten Gesellschaftsvertrags wiedergeben kann. „Die Initiatoren des Dauerwaldvertrages haben vor hundert Jahren eine weitsichtige Entscheidung getroffen“, sagt der SPD-Politiker, der seit Dezember 2014 Finanzsenator ist.
Senat wiegelt ab
Für Kollatz-Ahnen ist klar: „Mit dem Dauerwaldvertrag wurden riesige Waldgebiete vor einer kommerziellen Nutzung oder gar Abholzung und Bebauung geschützt und so als Naherholungsgebiet und grüne Lunge der Stadt dauerhaft gesichert.“ Angesichts der damaligen Wachstumsdynamik der Stadt und der für den Waldkauf aufgewendeten Geldmittel sei das eine „gewaltige Leistung“ gewesen.
Doch das ist Geschichte. Wie sieht es in der Gegenwart aus? Da wird Kollatz-Ahnen etwas vorsichtiger. Heute, sagt er, müsse man nicht mehr unbedingt Flächen kaufen, um sie zu schützen. „Naherholungsgebiete können ja auch durch rechtliche Vorgaben gesichert werden, ohne dass sie zwingend im Eigentum der Stadt sein müssen“, argumentiert Berlins oberster Finanzwart. So hindere etwa die planungsrechtliche Ausweisung als Grün die jeweiligen Grundstückseigentümer, die in dem betreffenden Gebiet Grundstücke haben, an einer Bebauung.
Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Seit Langem schon kämpfen in Charlottenburg-Wilmersdorf, der Keimzelle der Berliner Umweltbewegung, die Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt der Kleingartenkolonie Oeynhausen. Berlins ältestes Laubenpieperidyll soll abgerissen und von der Immobiliengruppe Groth mit Wohnungen bebaut werden. Zwar war ein Bürgerentscheid für den Erhalt erfolgreich, doch davon lässt sich die Politik nicht beeindrucken. Zu groß ist die Angst vor einer Schadenersatzforderung in Millionenhöhe.
Bauland bringt Geld
Und dann sind da noch die Berliner Friedhöfe. Alleine beim Evangelischen Friedhofsverband Berlin Stadtmitte mit seinen 44 Flächen letzter Ruhestätten könnten mittelfristig 40 Prozent der 251 Hektar aufgegeben und bebaut werden. Der Grund: Die meisten Berliner bevorzugen inzwischen eine platzsparende Urnenbestattung. Die Kosten der Pflege für Bäume aber steigen. Für die kirchlichen und öffentlichen Träger ist das eine einfache Rechnung. Bauland bringt Geld, das sonst fehlt.
Aber was bedeutet das für die Menschen? Wie verändert sich die Stadt, wenn sie allenthalben dem Diktat der finanziellen Verwertung folgt – auf Bahnflächen, Brachen, Äckern, Uferflächen und nun sogar auf Friedhöfen? Ist es wirklich so, wie die Politik glauben machen will? Auf der einen Seite das Gemeinwohl, also der Neubau von Wohnungen? Und auf der anderen die egoistischen Partikularinteressen der Anwohner?
Leonie Baumann will das nicht gelten lassen. „Immer wieder wird um einzelne Grundstücke gefeilscht, und am Ende geht es immer um den Sachzwang, nämlich das Bauen“, sagt sie. „Mit der gleichen Argumentation könnte man auch den Großen Tiergarten zubauen. Dabei ist doch jedem klar, dass es Bereiche geben muss, die vor Bodenspekulation geschützt werden müssen. Damals wie heute.“
Baumann ist in ihrem Hauptberuf Rektorin der Kunsthochschule Weißensee. Aber auch als Stadtaktivistin macht sie von sich reden. 2011 hat sie das Netzwerk „Stadt Neudenken“ mitgegründet, das sich einer gemeinwohlorientierte Liegenschaftspolitik verschrieben hat. Seitdem sitzt sie auch am runden Tisch zur Neuausrichtung der Liegenschaftspolitik im Abgeordnetenhauses – und musste miterleben, wie lange es dauert, bis ein großes Thema in den Niederungen der Politik ankommt.
Das aber hält Baumann nicht davon ab, einen neuen Wurf zu fordern, so wie damals vor hundert Jahren. „Trotz des Zuzugs wird Berlin eine sozial labile Stadt bleiben“, ist Leonie Baumann überzeugt. „Darauf muss die Flächenpolitik reagieren. Dazu gehört auch das Grün und all das, was Menschen mit wenig Geld brauchen, um ihr physisches und psychisches Gleichgewicht zu behalten.“
Die Forderung Baumanns: „Wir müssen uns verständigen, welche Freiflächen wir sichern wollen. Und wir müssen auch neue ausweisen.“ Das aber könnte schwierig werden. Denn schon der Schutz der bestehenden Natur- und Landschaftsschutzgebiete ist kaum zu bewältigen. In der Umweltverwaltung ist dafür nur eine Stelle vorgesehen. Die betreffende Person muss zudem die bestehenden Verordnungen für die Schutzgebiete überarbeiten. Bis das getan sei, bekommen Umweltschützer zu hören, könnten keine neuen Gebiete ausgewiesen werden. Dabei liegen die Gutachten längst vor, etwa für die Erweiterung des Landschaftsschutzgebiets Tiefwerder Wiesen am Ufer der Havel in Spandau.
Andreas Geisel hält dennoch an seiner Linie fest. „Die Sicherung der Naherholung erfolgt heute auch über die planerische Vorsorge“, sagt der SPD-Senator für Stadtentwicklung, der sowohl für das Bauen als auch für den Umweltschutz verantwortlich ist. Es sind die gleichen Argumente, die auch der Finanzsenator bemüht. Die planerischen Instrumente, die es derzeit gibt – Landschaftsprogramm, Strategie Stadtlandschaften, Biodiversitätsstrategie – reichten aus.
Auch Andreas Geisel lobt den Dauerwaldvertrag von 1915. „Wir können stolz auf unsere Mütter und Väter und diese vorausschauende Freiraumpolitik sein.“ Ein neuer Dauerwaldvertrag, eine neuer Stadtvertrag, der Grau und Grün in eine neue Balance bringt, muss seiner Ansicht nach aber nicht her.
Das sehen Leonie Baumann und der BUND anders. „Wir wissen doch noch nicht einmal, welche Flächen den Bezirken und dem Land Berlin gehören“, sagt die Rektorin der Kunsthochschule. Tilmann Heuser ergänzt: „Wir müssen erst einmal die Flächen bilanzieren und dann entscheiden, welche für die soziale und ökologische Balance so wichtig sind, dass sie gesichert werden müssen. Und welche Flächen bebaut werden können.“ Ein Stadtentwicklungsplan Grün, der parallel zum existierenden Stadtentwicklungsplan Wohnen erarbeitet werden könnte, würde dabei zweifellos helfen. Schließlich könnte damit auch der bislang bei jedem neuen Bauprojekt schwelende Konflikt zwischen Investoren und vermeintlichen Investitionsfeinden entschärft werden.
Wer heute die Havelchaussee entlangfährt, wird dem wohl zustimmen. Nirgendwo hat man einen solch großartigen Ausblick auf das Ufer, seine Feuchtgebiete und Buchten, seine Strände, auf Wiesen und den Wald. Wäre es nach dem preußischen Staat gegangen, würde es diesen Genuss heute nicht geben. Die erste Berliner Umweltbewegung hat den Berlinern hier das Grün erhalten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
BSW in Koalitionen
Bald an der Macht – aber mit Risiko
Dieter Bohlen als CDU-Berater
Cheri, Cheri Friedrich
Stellungnahme im Bundestag vorgelegt
Rechtsexperten stützen AfD-Verbotsantrag
Selbstzerstörung der FDP
Die Luft wird jetzt auch für Lindner dünn
Hybride Kriegsführung
Angriff auf die Lebensadern
Kinderbetreuung in der DDR
„Alle haben funktioniert“