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Volksfürsorge breit gestreut

Berlin (taz) - Die Manager der gewerkschaftseigenen Volksfürsorgeversicherung wollen lieber eine breite Streuung der VoFü– Aktien über die Börse als einen en– bloc–Verkauf an einen neuen Mehrheitsaktionär. Dies meinte jetzt der Vorstandsvorsitzende Schulz in Hamburg. Die VoFü ist mehrheitlich im Besitz der Gewerkschaftsholding BGAG, die in den vergangenen Monaten einen Verkauf an die Sparkassen ins Gespräch gebracht hatte.

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