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Volksentscheid "Pro Reli" gescheitertIn Berlin ist der Teufel los

Die Initiative "Pro Reli" scheitert beim Volksentscheid nicht nur am Quorum. 51,3 Prozent der Wähler stimmen gar gegen das Wahlpflichtfach Religion. Das klare Ergebnis überrascht Fans wie Kritiker.

Bedröppelte Gesichter: "Pro-Reli"-Initiator Christoph Lehmann, der evangelische Bischof Wolfgang Huber und der Erzbischof von Berlin, Georg Kardinal Sterzinsky, nach den ersten Hochrechnungen Bild: dpa

Abstimmungsergebnis

Die Auszählung der Stimmen zeigt: Der Westen der Stadt stimmte überwiegend für "Pro Reli", der Osten dagegen. Die meiste Unterstützung bekam die Initiative in Spandau (69,2 Prozent dafür), in Reinickendorf (69,1) und Steglitz-Zehlendorf (66,2). In Lichtenberg waren es nur 21,3 Prozent, in Marzahn-Hellersdorf 22,7, in Friedrichshain-Kreuzberg 27,1 und in Pankow 28,9 Prozent.

Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Beteiligung, die berlinweit bei 28,9 Prozent lag. In Steglitz-Zehlendorf gingen 40,6 Prozent an die Urne, in Reinickendorf 33,2 Prozent - in Marzahn-Hellersdorf 21,6, in Lichtenberg 23,2 Prozent.

Es war wie eine Kreuzigung für "Pro Reli": Die Initiative für das Wahlpflichtfach Religion an Berliner Schulen ist am Sonntag gleich doppelt gescheitert. Sie hat beim Volksentscheid nicht nur das Quorum von 611.000 Ja-Stimmen deutlich verfehlt. 51 Prozent der Wähler votierten gar gegen die von den Kirchen getragene Initiative. Vor allem im Ostteil Berlin plädierte eine große Mehrheit für den gemeinsamen Werteunterricht. Die Religionsanhänger fanden nur in den Westbezirken Mehrheiten. Damit bleibt Ethik wie bisher Pflichtfach für alle Schüler der Klassen 7 bis 10. Religion können sie freiwillig dazu wählen.

Bei der Wahlparty der Initiative "Pro Reli" löste das Ergebnis gegen 19.30 Uhr Entsetzen aus. Sogar die Kinder, die auf einer Empore in der katholischen Akademie an der Hannoverschen Straße noch lustige "Pro-Reli"-Reime skandiert hatten, waren still. Bei seiner Ankunft eine Stunde zuvor war Christoph Lehmann, Chef der Initiative, von den 250 Gästen noch mit frenetischen Applaus empfangen worden. Doch er schon da hatte er verbale Brücken zum später unvermeidlichen Eingeständnis der Niederlage gebaut. "Wir haben die Stadt ein ganzes Stück bewegt. Wir alle haben erlebt, dass Berlin über Gott und die Welt gesprochen hat - eine Stadt, die immer als Hauptstadt der Atheisten bezeichnet worden war", sagte Lehmann.

Die Teilung der Stimmen beim Volksentscheid ist deutlich : Im Westen überwiegen die dunklen Stimmbezirke mit hohem "Ja"-Anteil. Im Osten die hellen Stimmebzirke mit niedrigem "Ja"-Anteil. Bild: Amt Statistik Berlin-Brandenburg

Erst um 20.15 Uhr gestanden Lehmann, der evangelische Bischof Wolfgang Huber und der katholische Kardinal Georg Sterzinsky die Niederlage ein. "Wir werden dranbleiben und weiter darüber diskutieren", ergänzte Lehmann. "Ich bin natürlich enttäuscht", sagte am gleichen Ort der Berliner CDU-Chef Frank Henkel: "Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass die Tricksereien des Regierenden Bürgermeisters Früchte getragen haben." Huber hingegen sah auch Schwächen in den eigenen Reihen: "Für den evangelischen Bereich habe ich immer gesagt, dass wir keine Zustimmungsquote von 98,3 Prozent bekommen werden". Motivierend für die niedergeschlagen wirkende Menge im Saal wirkte, als Sterzinsky in deren Richtung fragte: "Sie werden sich doch nicht zurückziehen?" Ihm schallte ein lautes "Nein" entgegen.

Solche Aufputscher waren im Neuköllner Café Rix weder nötig noch möglich. Zwar fehlten Bühne und Mikros bei der Feier des Bündnisses "Pro Ethik", dennoch flossen gar Freudentränen als gegen 19.30 Uhr das Ergebnis über den einzigen kleinen Fernseher bekannt gegeben wurde.

"Damit hätte ich nicht gerechnet", sagte etwa die Vorsitzende der Linksfraktion, Carola Bluhm, als klar wurde, dass einen Mehrheit gegen "Reli" gestimmt hatte. Es sei gut, dass es nun bei dem bisherigen Model bleibe. "So eine intolerante Kampagne musste in einer toleranten Stadt wie Berlin schief gehen", schimpfte Bluhm auf "Pro Reli". Erleichtert zeigt sich hier auch der DGB-Chef Michael Sommer: "Ich war teilweise richtig sauer, wenn ich die Plakate gesehen habe. Das war nicht sachgerecht. Es ging nicht um die Freiheit."

Özcan Mutlu, bildungspolitischer Sprecher der Grünen, begrüßte zwar den Ausgang. Aber "viele Menschen haben in dieser Stadt offenbar das Bedürfnis nach mehr religionskundlichem Unterricht", gab Mutlu am Rande der Feier zu bedenken. Es wäre gut, wenn der Ethik-Unterricht dem in Zukunft Rechnung tragen würde.

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) sprach von einem "eindeutigen Votum". Trotz der heftigen Auseinandersetzungen stehe der Senat jedoch zur Förderung des freiwilligen Religionsunterrichts. Die Landesregierung sei nach wie vor an einer "konstruktiven Zusammenarbeit mit den Kirchen interessiert".

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21 Kommentare

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  • H
    Hevob

    Ab 14 ist man in der BRD Religionsmündig. Da fängt auch die Puprtät an ich glaube das hätte so ungefähr geklappt...

  • M
    Martin

    ... und der Kern der ganzen Sache ist doch der:

    Ein Schüler der nicht bereit ist, zusätzlich Zeit für den freiwilligen Religionsunterricht aufzubringen, für dessen Religionsunterricht muß sich auch niemand einsetzen, kein Bedarf. Andererseits hat die Schule sehr wohl das Recht, einen gemeinsamen Werteunterricht zur Pflicht zu machen. Eine Änderung im Sinne von Pro Reli hätte keinerlei Vorteil: Wer kein Reli will, für den hätte sich nichts geändert. Wer Reli will, kann es belegen, darf sich aber nicht dem wichtigen Fach Ethik entziehen, das ist gut so! Nochmal: unterm Strich ging es nur um diejenigen, die zwar religiös sind, aber auf zusätzlichen Untericht verzichten. Die wollte man aus Ethik vertreiben und in den Religionsunterricht reinzwingen. Ein weiteres Problem wäre gewesen: Hätten nicht eher die Eltern für die Kinder entschieden?

  • M
    Martin

    Das Ergebnis ist wohl auch deshalb so eindeutig, weil die "Pro Reli" versucht hat, die Wähler zu täuschen. Ihre Kampagne mit dem Begriff "Freiheit" war bewußt irreführend, aber die meisten haben die schäbigen Tricks offensichtlich durchschaut.

  • IR
    IHorst Renner

    Warum die ganze Aktion und die Aufregung?

    Wer neben dem Ethik-Unterricht auch Religions-

    Unterricht möchte, konnte/kann ihn auch in Berlin

    bisher und auch künftig haben.

    Eltern und/oder Kinder mussten oder müssen sich

    ja nur dafür entscheiden!

  • JH
    jörg hecker

    Vielleicht ist Gott ja nur sportlich und will, daß sich junge Menschen erst

    in urteilsfähigem Alter für ihn entscheiden. Dann sollte er seine höchsten

    Untergebenen mal zu sich rufen und ihnen seine Einstelung zum schnöden

    Mammon (Kirchensteuer) eindeutig darzulegen.

    Apropos verloren - für eine beleidigte Leberwurst könnte Himmelfahrtstag

    eine ganz neue Bedeutung erlangen.

  • H
    HevoB

    Nö Kassandra, andere Rahmenpläne!!!

     

    Außerem kann ich beruhigen meine Schwester unterrichtet Ethik und hat nichst mit dem Religionsunterricht zu tun .

  • K
    Kassandra

    Eine Bekannte von mir, Religionslehrerin, berichtete einmal, dass an ihrer Schule die SchülerInnen das Fach Religion abwählen dürften, dafür aber das Fach Ethik belegen müssten.

    Das Fach Ethik würde nun wiederum zumeist wieder von KirchenlehrerInnen unterrichtet, die ja sonst nicht immer anderweitig eingesetzt werden könnten (Personalschlüssel, Fächerkombination, usw.).

    Ethik wäre somit de facto ein verdeckter Religions-/ Kirchenunterricht.

     

    Wenn das auch in Berlin so gehandhabt wurde/ wird, wäre diese ganze Bürgeraktion ein unerkanntes Werbemittel für den Ethikreligionsunterricht bzw. eine Vernebelungsaktion gewesen ... .

  • JS
    johannes schneider

    Sowohl der Titel "Unglaubliche Schlappe für Gott" als auch "in Berlin ist der Teufel los" ist unpassend, wenn nicht sogar dumm. Wozu nach gewonnener Abstimmung weiter provozieren ? Solche Zuspitzungen, selbst wenn sie ironisch sind, polarisieren und schaden dem, was die Stadt braucht : mehr Austausch, respektvolle Begegnungen, Diskussion und Ausgleich und Zusammenarbeit zwischen den bürgerlich-konservativ-religiösen und dem proletarisch-atheistischen oder humanistischen Osten bzw. Intellektuellen um jeglicher Form von Fundamentalismus, ob nun religiös oder politisch-ideologisch auf breiter Front den Boden zu entziehen.

     

    Denn dass die Stimmung in Berlin so weltoffen und anti-fundamentalistisch bleibt, wie sie Gott-und-den-Berlinern-Sei-Dank ist, ist keineswegs sicher. Die Zuspitzung der globalen Krisen wird auch Auswirkungen auf Berlin haben.

     

    Bedauerlich ist, dass die große Mehrheit der Berliner nicht zu Abstimmung gegangen ist, erfreulich, dass die, die hingegangen sind, ein klares Zeichen gesetzt haben: Berlin ohne eine Ethik der Toleranz wäre nicht Berlin.

     

    ps: danke für den Hinweis auf das Konkordat von 1933 und das Ermächtigungsgesetz.

  • HC
    Hella Charlot

    Vielleicht sollten wir uns noch einmal vergegenwärtigen, wo das Recht der Kirche, an den Schulen Religion zu unterrichten, festgelegt wurde: im Konkordat von 1933. Es war das Zugeständnis Hitlers an die katholische Kirche, dafür dass die kirchlichen Parteien dem Ermächtigungsgesetz zugestimmt haben. Ohne die Kirche hätte es die Ermächtigung für Hitler nicht gegeben.Die Bundesrepublik als Rechtsnachfolger des Dritten Reiches hat dieses Gesetz übernommen und die Adenauer-Regierung hat sogar das Bundesverfassungsgericht angerufen, um die Länder zu verdonnern, es auch übernehmen zu müssen. Das Bundesverfassungsgericht hat allerdings entschieden, dass für die Länder die direkte Rechtsnachfolge nicht unbedingt zutrifft und daher der zwischen Hitler und der katholischen Kirche geschlossene Vertrag nicht zwingend rechtsverbindlich für sie ist. So konnten wir gestern die Festlegungen aus dem Konkordat für Berlin abwählen.

  • H
    HevoB

    @ Juan Carlos Priori und Guenther100

    Danke. Aufsehr verschiedene Arten ...

    @ Richter Ahrens

    Der Berliner Steuerzahler. Und das ist auch richtig so, weil dies ein wichtiger Teil der Demokratie ist. Jeder darf sein Begehren veröffentlichen und wenn genu gdafür sind muss die demokratie dafür sorgen, das die Masse abstimmt.

    @ Jörg

    Das ist nicht ganz Richtig. Da Religion nur noch "Arbeitsgemeinschaftlicher Unterreicht -- AG" ist sind die Kosten Minimal. Die Lehrer (bzw. Pfarrer etc) die unterrichten machen das freiwillig. Soviel ich weiß bekommen die Lehrkräfte kaum Geld für Unterrich tauserhalb ihres Planes (und das sind AG´s zumeist). Der Raum steht sowieso zur Verfügung. Nein Religion darf gerne weiter unterrichtet werden. Allerdings könntest du überlegen eine Initative für Moslems und Juden einzurichten ... das wäre zumindest gleichberechtigt ;)

    @ Martin

    Die Tatsache das ein solches Votum zustande kommt heißt das ein nicht unerheblicher Teil der Berliner sich mehr Religionsunterricht wünscht ( mind. 14, bla % ). Özcan Mutlu hat das schon richtig erkannt, denn nur weil die Pro Reli dreißt genug war eine solches Votum auf den weg zu bringen heißt es nicht, dass viele ihrer Anhänger vielleicht ein Religionsfach ohne Wahlzwang zu Ethik auch unterstützen würden ( und das Votum sehe auch anders aus).

  • HW
    Heidemarie Wätzold

    "Pro Reli" war nicht pro Religion, sondern pro Fundamentalismus. Dass sich die Kirchen da von den Parteichristen und den angeblichen Liberalen mißbrauchen ließen, ärgert mich als Christin.

    Die Ethiker bei den christlichen Kirchen hätten es auf diesen K.O.-Kampf nicht ankommen lassen dürfen.

    Allerdings denke ich, außer den meinungsmächtigen Fundamentalisten mit ihren Anhängern, wurde hier niemand "abgestraft".

    Nicht "GOTT", sondern die CDU-FDP-Christen trifft die "unglaubliche Schlappe"!!!

    GOTT sei DANK

  • F
    Freddy

    SO EINE BEKNACKTE ÜBERSCHRIFT !!!so eine beknackte überschrift. wer macht sich denn da lustig? und was für ein quatsch soll das denn sein? was hat das mit gott zu tun? ich sehe dies als eine glatte niederlage des bösen an, wenn hier so argumentiert wird. denn religion ist genau das, was gott so wie hier gelebt wird, auf alle fälle nicht will. verloren hat jemand anderes!

  • G
    guthand

    Bravo!!!

    Wieder ein wichtiger Schritt in Richtung konsequenter Trennung von Kirche und Staat, die ja in Deutschland noch längst nicht vollzogen ist. Kirche wird ja immer noch von unser aller Steuergeldern staatlich subventioniert.

    Im schändlich untergegangenen religiösem (die SED war ja omnipotent, weise und selbstherrlich wie es heute Gott gern zugesprochen wird)DDR-Staat, waren die Parteisekretäre in allen gesellschaftlichen Einrichtungen und Betrieben präsent.

    Heute möchten die Glaubensvertreter überall im öffentlichen Leben mit- und sich einmischen.

    Wenn schon gewünscht,gehört Religionsunterricht grundsätzlich in die Räumlichkeiten der jeweiligen Glaubensgemeinschaften und die Bezahlung der Lehrkräfte ist ausschließlich aus deren eigenen Steuereinnahmen zu begleichen.

  • CR
    christine rölke-sommer

    ich vermisse on-line das unglaubliche interview mit dem kampagnenchef Lehmann! dessen aussage: "die Thematik war kompliziert für einen Volksentscheid" muß man/dam sich mal auf der zunge zergehen und durch die hirnwindungen durchkriechen lassen. der hält die wahlberechtigte bevölkerung Berlins für blöde! will sich aber überlegen, welche konsequenzen sein kampagnen-wir daraus ziehen wird, dass der senat "mit Steuermitteln in rechtsbrecherischer Weise Werbung gemacht" hat.

    oi-wa-woi! mir scheint, da besteht demokratie-theoretischer nachholbedarf! und eine kritische re-lektüre des dekalogs könnte auch nicht schaden...

  • G
    Guenther100

    Herzlichen Glückwunsch, liebe Berliner. Die Vernunft (und nicht die SPD, mit ihren Pro Reli Unterstützern Steinmeier, Nahles, Thierse) hat gewonnen.

  • M
    Martin

    eine deutlichere Absage an 'Pro Reli' war ja kaum vorstellbar. Was treibt dann Özcan Mutlu zur Behauptung: "viele Menschen haben...offenbar das Bedürfnis nach mehr religionskundlichem Unterricht" - wenn offenbar das genaue Gegenteil der Fall ist? Und wie kommt er darauf, dass der Ethik-Unterricht dem in Zukunft Rechnung tragen sollte? Wie wäre es mit etwas Respekt vor der Mehrheit, die gerade das nicht will? Ich denke, wir sollten diese Abstimmung gegen 'Pro Reli' einfach so verstehen, wie sie gemeint ist: als Ablehnung schulischer Religionslehre.

  • J
    Jörg

    Nachdem die Verhältnisse jetzt klar sind: Sollte man nicht evtl. nochmal nachlegen? Volksbegehren: Ethik für alle, und zwar nicht erst ab der siebten Klasse. Und wenn überhaupt noch Religionsunterricht an staatlichen Schulen, dann doch bitte nicht aus allgemeinen Steuermitteln, sondern aus der Kirchensteuer. Nützt ja schließlich den Kirchen eher mehr, und den Normal-Steuerzahlern, wie z. B. mir, eher weniger. Bei der Initiative wäre ich jedenfalls mit vollem Eifer dabei.

  • RA
    Richter Ahrens

    Wer trägt eigentlich die Kosten des Verfahrens?

  • N
    Norbert

    Oezcan Mutlu kann ich nur zustimmen.

  • JC
    Juan Carlos Priori

    Viva die gottlose Berlin. Me cago en la religion-

  • G
    Gott

    "Unglaubliche Schlappe für Gott" und "In Berlin ist der Teufel los" sind ja mal saucoole Schlagzeilen :-)