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Volksentscheid Münchner Flughafen„Werde von der dritten Bahn abheben“

Trotz des klaren Votums gibt es Möglichkeiten weiterzubauen, sagt Wirtschaftsstaatssekretärin Katja Hessel (FDP). Respekt vor den Bürgern hat sie trotzdem.

Oranje ist ausgeschieden: Farblich markiert ist die geplante dritte Start- und Landebahn des Münchner Flughafens. Bild: dpa
Malte Kreutzfeldt
Interview von Malte Kreutzfeldt

taz: Frau Hessel, wie beurteilen Sie das Ergebnis des Entscheids?

Katja Hessel: Ich finde die Entscheidung sehr bedauerlich. Sie wird den Wirtschaftsstandort Bayern schwächen. Als Land halten wir den Bau der dritten Start-und-Lande-Bahn weiterhin für erforderlich.

Gibt es eine Möglichkeit, sie trotz des Votums zu bauen?

Mit 45 zu 55 Prozent ist der Unterschied zwischen Befürwortern und Gegnern ja gar nicht so groß. Wie es jetzt weitergeht, müssen die Gremien der Flughafengesellschafter entscheiden. Das Gerichtsverfahren über den Planfeststellungsbeschluss sollte auf jeden Fall erst mal zu Ende gebracht werden.

Was wünschen Sie sich denn von der Stadt München? Sollte sie einfach, wie es rechtlich möglich wäre, ein Jahr warten und dann doch zustimmen?

Wie sie mit dem Votum ihrer Bürger umgeht, muss die Stadt selbst wissen. Sie hat die Lage schließlich mit heraufbeschworen, indem sie es nicht geschafft hat, eine Mehrheit zu organisieren. Die Stadt könnte aus der Situation auch herauskommen, indem sie ihre Anteile am Flughafen nach Ablauf der Bindungsfrist von einem Jahr verkauft. Aber auch diese Entscheidung muss sie selbst treffen.

Katja Hessel

Die 40-jährige Juristin und Steuerberaterin ist seit 2008 Staatssekretärin im FDP-geführten Bayerischen Wirtschafts- und Verkehrsministerium.

Sie fordern also, den Bürgerwillen einfach zu übergehen?

Nein, darum geht es nicht. Wir haben alle Respekt vor der Entscheidung der Bürger. Aber man muss auch sehen, dass der Flughafen für ganz Bayern und darüber hinaus von Bedeutung ist. Abgestimmt wurde aber nur in der Stadt München – obwohl der Flughafen noch nicht einmal im Stadtgebiet liegt.

Aber die Münchener gehören doch zu den Profiteuren des Flughafens, während die Belastungen eher im Umland anfallen. Wäre die Ablehnung in einem größeren Radius nicht noch stärker gewesen?

Das ist reine Spekulation. Wir konnten uns ja auch nicht vorstellen, dass es in München so ausgeht. Klar ist, dass wir nicht vermitteln konnten, wie wichtig dieses Infrastrukturprojekt für den Wirtschaftsstandort München und Bayern ist.

Bisher kommt München mit den zwei Start-und-Lande-Bahnen doch gut zurecht.

Wir müssen auch an die Zukunft denken und sehen, dass wir konkurrenzfähig bleiben. Wir wollen die dritte Bahn ja aufgrund von Prognosen, und die stammen von seriösen Instituten.

Aber die Zahl der Flugbewegungen ist doch in den letzten Jahren sogar gesunken.

Die Zahl der Passagiere ist gestiegen und wird weiter steigen. Das schlägt durch die größeren Flugzeuge nicht unmittelbar auf die Zahl der Starts und Landungen durch. Aber bestimmte Zeitfenster, die für die Funktion des Flughafens als Drehkreuz interessant sind, sind komplett ausgebucht.

Glauben Sie, dass Sie die neue Bahn noch erleben werden?

Seit Sonntag ist klar, dass es auf jeden Fall länger dauert als bisher gedacht. Aber ich bin mir sehr sicher, dass ich persönlich noch von der neuen Bahn starten werde.

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18 Kommentare

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  • I
    IngoF

    Wer mag es schon zugeben? Die Förderung des Flugverkehrs durch eine weitere Startbahn ist nicht gerade Klima schonend und darum ein Irrweg der Verkehrspolitik. Gut, dass da die Münchener Bürgerinnen und Bürger schlicht festgestellt haben: "Brauchen wir nicht."

  • M
    Münchner

    Allen, die der Meinung sind der Flugahfen würde gegen Bürgerrechte ausgebaut werden, noch mal ein Wort zur Wahrheit.

     

    Dieser Start- und Landebahnausbau ist genehmigt. Bauherr ist die Flughafengesellschaft. Diese hat einen Aufsichtsrat und dieser wird zu ca. 1/4 von der Stadt München vertreten. Der Rest ist Bund- und Landesanteil. Wer denkt denn jetzt bitte, dass hier mit diesem Münchner Bürgerentscheid, der für mich bloß politischer Poporz darstellt, das letzte Wort tatsächlich gesprochen wäre. Denkt doch alle mal ein bischen weiter; bei nicht mal 30% Wahlbeteiligung, davon gerade mal 54% gegen die Startbahn sind das vielleicht ja gerade mal 16% effektiv dagegen*... bei einem Stimmanteil im Aufssichtsrat von gerade mal 25%. Ehrlich Leute macht euch nix vor... in spätestens einem Jahr, wenn die letzten noch anhänigen Klagen abgearbeitet und verglichen sind, wird gebaut. So wie geplant!!!

     

    Es wäre schlimm falls dies nicht passieren würde. Nicht weil ich generell davon überzeugt bin, dass wir diese Startbahn bräuchten, sondern weil es in diesem Staat Rechte und Gesetze gibt. Ein durchgeführtes Planfeststellungsverfahren mit gültigen Planfeststellungsbeschluss ist gleichzusetzen mit geltendem Baurecht. D.h. der Bauherr hat allen Forderungen, die an ihn aus Planerischer und Umweltbegleitender Sicht gestellt wurden dargestellt und wird ihnen im Sinne unserer Gesetzesgebung nachkommen. Die Flughafengesellschaft ist Betreiber des Flughafens und zahlt aus ihren eigenen Einkünften den Ausbau. Sie ist alleiniger Bauherr. Sie kann auf ihrem Grund und Boden nun tun was sie für richtig hält und vor allem für richtig befunden erklärt bekommen hat. Und zwar von allen Beteiligten. Einsprüche sind ausschließlich !!während!! des Verfahrens von direkt Betroffenen zulässig und hier ja auch zu Hauf berücksichtigt worden. Jetzt anzukommen da der "Kaas gbiss ist" bringt herzlich wenig und kann nur mit dem schon erwähnten politischen Poporz gleichgestellt werden.

     

    Nebenbei; die Damen und Herren Politiker waren gewiß die letzten die gefragt wurden.

     

    Grüße aus München

     

     

     

    * dagegen abgestimmt zu haben heißt in diesem speziellen Fall dafür zu sein, dass sich die Stadt München nicht weiter für einen Ausbau einsetzen wird. Genau 1 Jahr lang!

  • G
    gabriele

    ZITAT Hessel:

    "Wie sie mit dem Votum ihrer Bürger umgeht, muss die Stadt selbst wissen. Sie hat die Lage schließlich mit heraufbeschworen, indem sie es nicht geschafft hat, eine Mehrheit zu organisieren."

     

    Hehe...so deutlich hat selten jemand

    Demokratie-Empfehlungen dargelegt.

    (wird wohl demnächst Kreide fressen müssen)

    Sehr, sehrlehrreich für die Bürger!!!

    Also:

    Aufpassen und nicht von Brot und Spielen ablenken lassen!

  • S
    Spike

    "Mit 45 zu 55 Prozent ist der Unterschied zwischen Befürwortern und Gegnern ja gar nicht so groß."

    "Sie hat die Lage schließlich mit heraufbeschworen, indem sie es nicht geschafft hat, eine Mehrheit zu organisieren."

     

    Hier zeigt sich mal wieder wunderbar das Demokratieverständnis der FDP. Die Regierung entscheidet was "Alternativlos" ist. Dann wird dafür eine Mehrheit organisiert, und wenn es knapp wird, dann sind 10% der interessierten Bürger ja kein großer Unterschied...

  • E
    Einstein

    Lebt diese Frau in einem Paralleluniversum?

     

    Die Entscheidung ist gefallen und unmißverständlich: Mehrheit ist Mehrheit. Vom Respekt vor dem Bürger zu salbadern und gleichzeitig den Bau durchprügeln zu wollen ist eben kein Respekt vor dem Bürger. Diese Dame gibt uns einen feinen Einblick in das Wesen der Doppelmoral und Verlogenheit, mit dem CSU und FDP das Land seit Jahren verseuchen.

  • J
    Jürgen

    "Mit 45 zu 55 Prozent ist der Unterschied zwischen Befürwortern und Gegnern ja gar nicht so groß."

    Genau und der Unterschied zwischen Grünen und CSU auch nicht, deshalb sollten die Grünen regieren, denn die CSU hat eindeutig keine Ahnung, wie man zukunftsfähige Politik macht, egal ob ein paar Stimmen mehr oder weniger.

    So jemandem sollte man sofort alle Wahlrechte aberkennen.

  • I
    idabeer

    Die FDP und Ramsauer lassen jetzt prüfen, ob der Bürgerentscheid zum Münchner Flughafen nochmals in Hamburg wiederholt werden kann. Dort bekommen er und Seehofer vielleicht eine Mehrheit.

    Von Putin lernen heisst siegen lernen!!!

  • L
    LJW

    Frau Hessel macht deutlich, dass für sie die Demokratie in Deutschland nur eine Camouflage für den Witschaftsfeudalismus ist. Die FDP und weite Teile von CSU und CDU stehen in vieler Hinsicht nicht mehr auf dem Boden der Verfassung. Doch das hat leider keine Konsequenz, wenn der Innenminister ein CSU-Mann ist, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit Grundrechte einschränken will und den Überwachungsstaat fordert.

    Wer schützt uns vor solchen Feinden der Demokratie?

  • M
    Markus

    Klar! Die ignoranten Zukunftverachter aus München haben sich der Zukunft eines neoliberalen Sektenmitglieds der FDP verweigert. Dabei habe ich nur Partei genommen für die Anwohner um den Flughafen, der nie in dieses Naturgebiet hätte gepflastert werden dürfen. Ich sehe es als eine Art Nachbarschaftshilfe. FJS zynischer Art, die Menschen zu sehen, war es geschuldet, dass der Flughafen letztlich ins Erdinger Moos gesetzt worden war. Auch der Donaukanal war so ein bayrisches Jahrhundertgrab am Menschen vorbei. Wackersdorf konnten die Menschen zum Glück verhindern. Frau Hessel heben Sie ruhig ab. Respekt hört sich andersch an. Ihre Äußerung hört sich eher so an, dass wir in München einfach zu dumm sind, um die Zunkunftspläne der FDP zu verstehen. Wachstum bringt die globale Welt langsam um. Wenn Kerosin bald zur Neige gegangen ist, heben Sie dann mit ihrem Solarflieger von der 3. Startbahn ab, Frau Hessel, Herr Söder, Herr Seehofer? Grüße aus München!

  • GJ
    Guenther Jendrian

    die sache ist recht einfach:

    dank der guten basisarbeit, unserer verankerung in den stadtvierteln gegen gentrifizierung, stadt- und umweltzerstörung uvm. sind die kritiker des zügellosen wachstumswahns keine minderheit mehr.

    OB ude weiß das. er ist schlau genug, sich jetzt nicht nochmal mit den wutbürgern anzulegen.

    wenn die fdp und seehofer das aber wollen, können sie sich sauber die finger verbrennen.

    gemeinsam sind wir stark!

  • O
    Odinus

    Für die arrogante Ministerin ins Stammbuch:

    “Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,

    vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.

     

    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,

    dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”

     

    Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)

  • C
    cassiopeia

    Empfiehlt Frau Hesse wirklich der Stadt München zu diversen Tricks zu greifen, um den Bürgerwillen auszuhebeln?

  • V
    Volksverdummung

    Wirtschaftsstaatssekretärin... Muss man deswegen so konsequent und UNBELEHRBAR den Bürgerwillen IGNORIEREN?

    .

    Es gibt immer EINE Möglichkeit GEGEN GELTENDES RECHT weiter zu bauen.... Wenn sich die Bürger das von den Marionetten der Bau- und Immobillienwirtschaft gefallen lassen...

    .

    Apropo Flugverkehrswachstum! In Deutschland gibt es inzwischen eine Reihe von Flughäfen, die als "spanische" Bauruinen in der Landschaft herum stehen! Da gab es vorher auch "seriöse Studien", um die Steuergeldverschwendung begründen zu können.

    .

    "Der oberste Dienstherr sind die BÜRGER und deren VOTUM",

    in memoriam

    .

    HESSE

    .

  • M
    Münchner

    Sehr geehrter Herr "Nein-Sager"

     

    vielleicht sollten die Herrschaften von der Fraktion "Ich bin dagegen und sei es nur aus Prinzip", mal die Frage gefallen lassen, warum Sie erst jetzt, da der Drops bereits gelutscht ist den Mund aufmachen. Das Projekt ist planfestgestellt und somit herrscht Baurecht! und man mag dafür oder dagegen sein... es wird nicht allzu lange dauern bis der erste Vogel auf der dritten Startbahn landet. Sie werden es bestimmt noch live und in Farbe erleben dürfen.

     

    Von wegen Arroganz der Mächtigen. Das ganze Projekt hat mit Parteienherrlichkeit nur am Rande zu tun. Solche Projekte werden doch nicht rein politisch entschieden und schon gar nicht innerhalb einer oder zweier Legislaturperioden. Mal zur Erinnerung... die dritte Startbahn war von Anfang an mit geplant worden. Und bei Bedarf sollte sie nun errichtet werden. Der Bedarf ist da... einzig allein mit dem gemeinen Wutbürger war in keiner Prognose zu rechnen. Wollen wir hoffen dass er bald wieder verschwindet und seine Wut dort in positive Energien umsetzt wo der Allgemeinheit und diesem unseren Staate tatsächlich auch ein Nutzen entsteht.

     

    Wie soll denn dieser Wut-Schildbürgerstreich nun weitergehen? ist als nächstes der dringend notwendige und seit Jahren geforderte Donauausbau dran? ein Projekt, dass im Weißbuch der EU festgeschrieben wurde als Transeuropäische Verkehrsachse? Unsere Nachbarn drumherum machen ihre Hausaufgaben seit Langem und wir fangen an uns sogenannte Wutbürger zu leisten. Standort Deutschland - Quo vadis?

     

    Alle profitieren gern von gut ausgebauten Straßen, leben das "heute klicken und morgen schon geliefert bekommen", nutzen die Vorteile einer industrialisierten und vernetzten Gesellschaft und vergessen dabei völlig, dass dahinter immer schon große Projekte gestanden haben um den Wohlstand von heute zu erhalten. Wenn wir das auch weiter gewährleisten wollen, weiter die Bequemlichkeiten und Annehmlichkeiten nutzen wollen, dann müssen wir auch alle Umstände, die dazugehören, in Kauf nehmen.

     

    Am Besten sieht man das ganze Theater aber doch an einem, alle wollen die Energiewende und am liebesten gestern und sofort aber ich sehe schon wieder Wutmenschen auf Bäumen leben wollen nur damit keine Stromtrassen oder Pumspeicherseen gebaut werden.

     

    Mal abgeshen davon, dass sich München gestern von seiner fortschrittlichsten Seite gezeigt hat, sollte so manschem "Dagegen"-Streiter durchaus mal die Frage gestellt werden wie er sich die Zukunft denn wohl vorstellt. Es gibt so viele Großprojete die ganz, ganz dringend angepackt werden müßten. Der Investitionsstau in Deutschlands Infrastruktur ist mittlerweile nicht nur enorm sonder dramatisch. "Mia san Mia" hat gestern mal wieder vor Augen geführt, dass in Bayern leider die Uhren noch immer nach dem Mond gehen. Schade Innovationszentrum und Weltstadt zu sein sieht defacto anders aus.

     

    Mit freundlichen Grüßen, von einem "Ja - zu Deutschland und seinen Großprojekten - Sager"

  • P
    putnik

    Frau Hessel offenbart, dass sie von Demokratie rein gar nichts hält, wenn sie hier dazu aufruft, den frei geäußerten Willen des Volkes schlichtweg zu ignorieren. Sie ist Vertreterin des Volkes, das sie nun verarschen möchte. Wir alle zahlen ihr Gehalt.

     

    Das ist in der FDP alles andere als ein Einzelfall. Im Rhein-Main-Gebiet versuchte die hessische Landesregierung (CDU-FDP), das Versprechen eines Nachtflugverbots bei Bau einer vierten Landebahn einfach zu ignorieren. Zum Glück wurde die Landesregierung vom Gericht dazu gezwungen, das Versprechen umzusetzen. Nun umgeht die Landesregierung das Nachtflugverbot per Ausnahmegenehmigungen.

     

    Die Konsequenz muss sein: Die FDP darf es in kein einziges deutsches Parlament mehr schaffen.

  • VF
    von FDP nicht anders zu erwarten

    Die Arroganz der FDP-Tussi aus München wird sich bitter an der FDP rächen!

    Die Unverfrorenheit der FDP-Dame aus München ist (für mich) unerträglich.

    FDP - die sich selbst Beerdiger/innen-Partei, ähm Großkapital-Sekte.

  • BL
    Bürger Lars aus Stuttgart

    Das war aber ein sauberes Eigentor. Die Stadt München hat es also nicht hinbekommen, eine Mehrheit zu organisieren. Und warum ist das Frau Hessel und der FDP denn nicht gelungen?

  • P
    peter

    Sehr geehrte Frau Hessel,

    dann heben Sie am besten dahin ab, wo der Pfeffer wächst, und das mit einem One-Way-Ticket! Die Arroganz der Mächtigen wird sich noch gegen sie wenden.

    Mit freundlichen Grüßen von einem "Nein-Sager" aus München