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Vielvölkerstaat MazedonienLetzte Chance Europa

In einem sind sich die Mazedonier über alle ethnischen Grenzen hinweg einig: dass sie in die EU wollen. Die europäische Perspektive könnte die Konflikte entzerren.

Unterwegs in Skopje, Mazedonien. Bild: johovac - Lizenz: CC-BY

Erst vor knapp drei Jahren hat es der albanische Nationalheld Skanderbeg, der im 15. Jahrhundert alle osmanischen Eroberungsversuche zurückschlug, auch in der mazedonischen Hauptstadt Skopje zu einem Reiterstandbild gebracht. Am Eingang der Altstadt steht das mächtige Monument und symbolisiert das gewachsene Selbstvertrauen der rund 600.000 Albaner im 2,2-Millionen-Staat Mazedonien. In seinem Rücken zeugen kleine malerische Häuser, die im türkischen Stil erbaut sind und das verheerende Erdbeben von 1963 überstanden haben, von der jahrhundertelangen osmanischen Herrschaft, die 1478, zehn Jahre nach dem Tod Skanderbegs begann, und erst im 20. Jahrhundert endete.

Im Vielvölkerstaat Mazedonien stellen die Albaner nach den slawischen Mazedoniern neben Türken, Serben, Vlachen und Roma die größte Minderheit. Nach einem militärischen Aufstand, der Ende 2000 begann und 2001 unter europäischer Vermittlung mit dem Ohrid-Abkommen endete, erkämpften sich die Minderheiten - zumindest auf dem Papier - eine gleichberechtigte Teilhabe am Staatswesen.

2005 gewährte die EU-Kommission dem Land daraufhin den Status eines Beitrittskandidaten. "Was Mazedonien über alle ethnischen Grenzen hinaus verbindet, ist die Zustimmung zu einem Beitritt zur Europäischen Union", sagt die frühere stellvertretende Premierministerin und heutige Vorsitzende des Nationalen Rates für europäische Integration, Radmila Jankosvka. 97 Prozent der Albaner befürworten einen Beitritt zur EU. "Die europäische Perspektive ist der Kitt für die mazedonische Gesellschaft", sagt auch die deutsche Botschafterin Ulrike Maria Knotz.

EU-Erweiterungsbericht

Am Mittwoch legt die EU-Kommission - wie jedes Jahr - ihren Erweiterungsbericht vor. Begutachtet werden die Kandidaten Kroatien, Türkei, Mazedonien, Kosovo und Albanien. Für jedes Land wird ein eigener Bericht mit entsprechenden Schlussfolgerungen vorgelegt. Themenbereiche sind Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Markwirtschaft, Erziehung und Kultur, Handel und Zollwesen, Verbraucher- und Gesundheitsschutz.

Verschieden weit: Für Kroatien geht es um ein Datum für die Aufnahme, für die Türkei um Fortschritte im Verhandlungsprozess und für Mazedonien um ein Datum für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen. Kosovo und Albanien sind davon noch weit entfernt.

Am Mittwoch veröffentlicht Brüssel den jährlichen EU-Erweiterungsbericht. Sowohl Regierung wie Opposition hoffen, dass die EU-Kommission ein konkretes Datum für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen verkündet. Doch der Sonderbotschafter der EU in Skopje, Erwan Fouéré, ist nicht ganz so optimistisch. "Es ist fraglich, ob es ein Datum geben wird", sagt Fouéré. Die Unregelmäßigkeiten bei der Parlamentswahl im vergangenen Jahr, die zu Gewaltausbrüchen mit einem Toten führten, hätten "alte Wunden zwischen Albanern und Mazedoniern wieder aufgerissen".

Auch sei die Unabhängigkeit der Justiz nicht gewährleistet und der Kampf gegen die Korruption habe noch nicht auf allen Ebenen von Regierung und Verwaltung die "Null-Toleranz-Marke" erreicht. "Die Bilanz in der praktischen Umsetzung der Gesetze und Forderungen des Ohrid-Abkommens ist unsere schwache Seite", räumt auch Radmila Jankovska ein.

Die amtierende Regierung unter der nationalistisch-konservativen VRMO ist da freilich anderer Meinung. "In der Korruptionsliste von Transparency International ist Mazedonien von der 105. Position auf die 67. Stelle gerückt", sagt Innenministerin Gordana Jankulovska. Und gegen die Vetternwirtschaft bei Polizei und Verwaltung habe die Regierung neue Gesetze erlassen, die Stellenbesetzungen und Beförderungen an klare Kriterien knüpfen. Die von der EU in Aussicht gestellte Visaerleichterung für Mazedonien belege, dass das Land in der Lage sei, die strengen Kriterien der EU bei Sicherheitsauflagen zu erfüllen, sagt der stellvertretende Premierminister Vasko Naumovski, der auch für die EU-Politik zuständig ist. "Wir sind voll in der Spur", resümiert der Mittdreißiger optimistisch.

Unisono beklagen dagegen die albanischen Parteien die mangelnde Umsetzung der Ohrid-Vereinbarungen. In wichtigen Stellen in Regierung und Verwaltung hätten Albaner meist nur den Stellvertreterposten inne, sagt Ali Ahmeti von der Demokratischen Union für Integration, dessen Partei mit in der Regierung sitzt. Ahmeti führte im Jahre 2000 als UÇK-Rebell den bewaffneten Aufstand der Albaner an. Heute konstatiert er freilich eine positive Entwicklung. "Seit 2001 ist die Repräsentanz der Albaner in der öffentlichen Verwaltung von 2 auf 18 Prozent angestiegen", erläutert Ahmeti. Es hänge nicht von der Zeit, sondern von der Bereitschaft ab, das Ohrid-Abkommen umzusetzen, fügt er hinzu. Ganz anders sieht das sein Kontrahent von der Demokratischen Partei der Albaner, Menduh Thaci. Seine Partei kontrolliert das Rathaus der Stadt Tetovo, in der 80 Prozent der Einwohner Albaner sind. "Die multiethnische Staatsbildung ist gescheitert", sagt Thaci. Er fordert ein "internationales Protektorat für Mazedonien" bei gleichzeitiger Aufnahme in die EU und die Nato.

Die Aufnahme in die Nato scheiterte im vergangenen Jahr am Veto Griechenlands und war Anlass für den Ausbruch ethnischer Spannungen und Neuwahlen in Mazedonien, die eine rechtsnationalistische Regierung an die Macht brachten. Hintergrund ist der seit 18 Jahren andauernde Namensstreit mit dem Nachbarn. Griechenland wittert in dem Namen "Republik Mazedonien" einen versteckten Anspruch auf ein Großmazedonien, das Teile Griechenlands und Bulgariens einschließen würde. Während die albanischen Parteien und die Sozialdemokraten einem Kompromiss im Namensstreit zuneigen, lehnen die Nationalisten dies strikt ab.

Im Dezember trifft der EU-Ministerrat die endgültige Entscheidung über die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen. Das geht derzeit nur einstimmig. Um Griechenland nicht zu einem Veto zu reizen, könnte der Rat auf die Nennung eines konkreten Datums verzichten.

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61 Kommentare

 / 
  • G
    gruna_paparouna

    @kennt ihr das?

     

    Immer wieder die slavo-bulgaro-mazedonische Faschisten aus Skopje mit ihren Propaganda gegen Hellas.

     

    Ich kann Sie versichern lieber Slavo-Bulgarer dass ein Land von der EU-Zone wie Hellas niemals Bakrott gehen kann.

     

    Wir bezahlen sehr teurer die deutschen Spekulanten. Die Deutsche Bank spekuliert seit Monaten gegen Hellas.

     

    Ich schlage vor, dass die DB eine Grundschule in Distomo bauen soll, da wo hunderten unschuldigen Menschen von deutschen Soldaten bestiallisch ermoerdert wurden.

  • KI
    Kennt Ihr das ???

    Kennt Ihr das ?

    Ich habe mir die Freiheit genommen um im zu leihen…

     

    Märkische Oderzeitung: Haushaltsdefizit Griechenland

     

    Frankfurt/Oder (ots) - Während hierzulande noch über die Redlichkeit von Schattenhaushalten gerungen wird, ist man woanders über solche Skrupel längst erhaben. So hat sich Griechenlands Defizit mit 12,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes ganz unverhofft verdoppelt - die alten Zahlen waren, nicht zum ersten Mal, getürkt. Dass das Land nur mit einer scharfen Rüge aus Brüssel wegkommt, ist eigentlich unerhört. Nicht genug damit, dass Griechenland als größter Nettoempfänger von Europa jährlich mit Milliarden alimentiert wird. Durch die unverantwortliche Haushaltspolitik seiner Regierungen ist es auch eine erhebliche Belastung für die Gemeinschaftswährung. Nicht zu vergessen ist ferner, mit welcher Hartnäckigkeit von Athen auch immer noch der Integrationsprozess in Bezug auf Mazedonien blockiert wird. Von der neuen Regierung Papandreou ist kaum Besserung zu erwarten. So hat der Sozialist bereits angekündigt, die Anhebung des Renteneintrittsalters wieder auf 50 Jahre (!) zu senken. Es kann nicht im Interesse der EU sein, ein Land, das permanent bedenkenlos Geld anderer EU-Bürger verbrennt, in ihren Reihen zu dulden. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2 Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de

  • N
    Nikos

    "Wikipedia“ hat nicht alles, aber zum grossteil

    genau so viel gemeinsam mit Wissenschaftlichen

    Fakten wie wenn Mann beim „BILD“

    Intellektuell-Kompetente Informationen sucht"

     

    Ich bin wahrscheinlich nicht so gebildet wie du aber wenn ich 10 Stunden am Tag arbeite und etwas vor einem Monitor lese dann will ich die Information schnell erfassen. Das ist die Natur der Mediums. Mit jedem neuen Medium (Internet) verlieren wir immer etwas vom alten (Zeitung, Bucher, Zeitschrift)und dafuer ist nicht die griechische Propaganda verantwortlich. (Lach).

     

    Aber wenn du wirklich mit der Geschichte Makedonies dich beschaeftigst, wirst Du am Ende jedes Beitrages viele Buecher finden, die in Mazedonien sehr gern gelesen werden. Wie z.B. Stefan Troebst "Das makedonische Jahrhundert".

     

    Abgesehen von der Rolle des "Opfers" der zweite Aspekt des Nationalismus ist der "Komplott". Ueberall sehen die Nationalisten nur "Komplotts", wenn etwas nicht zu ihre nationalistischen Theorie zusammenpasst, steht ein Komplott dahinter. Ich meine dass betrifft griechische Makedonier wie makedonische Makedonier genauso. (Lach)

     

    Wir muessen bestimmten Verhaltensweisen erst bewusst werden bevor wir mit unseren Schulbuechern den Anfang machen. Ein anderer Weg fuer den Frieden in Balkan gibt es nicht.

     

     

    Gruss.

  • N
    Nikos

    "Ihr nennt uns Nationalisten, uns die Mazedonier,

    aber bitte meine freunde, ich werde es Verstehen wenn wir die Mazedonier"

     

    In einem einhalben Satz drei mal das Wort Mazedonier.

     

    Diese Ausdrucksweise hat nicht mit Kosmopolitismus (wie Sie behaupten) zu tun.

     

    Beruige dich.

     

    Ich sagte Ihnen dass die Rolle des Opfers der Beginn aller Nationalismen ist. "Ich bin der Opfer". So fangen alle Nationalismen an.

     

    Wie in Mazedonien wurde auch in Griechenland die Geschichte konstruiert. Auch die deutsche, die franzoesiche, die italienische, die turkische Geschichte wurde konstruiert. Die Geschichte aller dieser Staaten ist konstruiert.

    Geraten Sie nicht in Panik wenn es Ihnen sowas sagt fuer Sie.

    Lesen Sie mehr darueber Eric Hobsbaum "Die Entdeckung der Traditionen" oder "Nationen und Nationalismen".

     

    Der Frieden faengt von den Schulbuechern an. Wir muessen gemeinsam alle Voelker Balkans die Schulbuecher neu schreiben. Eine unabhaengige Komission von allen Staaten des Balkans muss die Schulbucher neu schreiben.

     

    Das ist meine Meinung.

     

    Gruss.

  • N
    Nikos

    Wikipedia ist nur der Mittelweg. Ich habe auch Photos von ermorderten Griechen von Komitaji, von faschistische Michailov Anhaenger und von stalinistischen slavomakedonische Partizanen. Aber was macht fuer einen Sinn abscheuliche Bilder im Internet zu zeigen.

    Wir muessen sehen wie man Frieden und gegenseitiges Respekt in Balkan schafft.

     

    Ich habe hunderte von Buechern die nur von Bulgaren, Serben, Albanern, Wallachen, Tuerken, Jueden u.s.w. sprechen aber kein Wort von ethnisch Mazedonier spenden und logischerweise entsteht die Frage warum nicht so ein historisches Volk wie die Mazedonier nicht erwaehnt waehrend die Wallachen beispielweise immer wieder beschrieben werden. Aber der mazedonischer Staat ist Fakt wir muessen es respektieren. Hast Du Recht.

  • N
    Nikos

    Um Gotteswillen. Ich hasse Sie ganz betimmt nicht.

     

    Aber als Slavomakedonier bitten wir Sie sehr herzlich darum das auch zu axzeptieren was sie auch sind. Also Makedonier slavischer bulgarischer Herkunft. Sprechen Sie mit einem bulgarischen Freund wenn Sie auch einen haben. Das wird es ihnen gut tun.

     

    Und wir in Balkan sollen nicht immer glauben was unsere Schulbuecher schreiben.

    Wir sollen auch Qellen lesen die nicht so ganz mit unserem nationalen Bild zusammenpassen.

     

    Dies genau nennt man KOSMOPOLITISMUS.

     

    Slavomazedonier waren nicht nur Opfer. Sie waren auch taeter. Ganz bestimmt.

     

    Haben die slavobulgaromakeodonische Komitadji 1903-1906, die faschistische Slavobulgaromakedonier 1940-1944, und die slavo-bulgaromazedonische Partisanen 1944-1948 mit Baumwolle gekaepft???

     

    Denken Sie darueber nach. Unabhaegig von dem was unsere Schulbuecher schreiben. Als unabhaegige, freie Menschen.

     

    Ich danke fuer deine Information ueber die Freiheitspresse. In Griechenland haben wir ein grosses Prolblem mit der groessen Unternehmer. Sie investieren in Media damit Sie die jeweilige Regierung fuer ihre Interessen unter Druck zu setzen. Das ist der Grund warum Griechenland so weit unten ist. Die slavobulgarische Makedonische Minderheit hat aber ihre eigenen Presseverlag in Thessaloniki, ihre Web-Sites, ihre Zeitschriften.

    Das ist keine Luege. Lesen Sie mal

    www.florina.org

    www.bulgarmak.org u.s.w.

     

    Gruss.

  • MA
    Mazedonischer Arminius

    Mann sagt, das die Demokratie, die Freiheit

    und die Entwicklung eines Landes erkennt Mann

    durch das Niveau der Pressefreiheit…

    Oder so ähnlich.

     

    Kann jetzt auch noch jemand behaupten

    das in Mazedonien keine Pressefreiheit,

    Demokratie und Entwicklung herrscht.

    Mazedonien und die Regierung von

    ( Nikola Gruevski ) zeigt wieder noch

    einmal das Mazedonien von Tag zu Tag

    mehr und mehr an die EU rückt und das Sie

    Ihre platz in die Europäische Union

    mehr als Verdient hat…

    ich will nicht sagen, aber Sicherlich

    genau so viel oder vielleicht auch mehr

    als manche andere die schon seit Jahren

    Mitlieder der EU sind.

     

    Das zeigt auch die neueste

    RANGLISTE DER PRESSEFREIHEIT 2009

     

    Rangliste der Pressefreiheit 2009:

    Vorreiterrolle der europäischen

    Staaten in Gefahr

     

    Zur Erstellung der Rangliste

    Für die Rangliste wurden Verstöße gegen die Pressefreiheit

    genauso wie Bemühungen der Staaten, dieses Menschenrecht

    umzusetzen im Zeitraum von September 2008 bis Ende August 2009 berücksichtigt. Anhand eines Fragebogens wurden hierzu unsere Partner-Organisationen, unser Korrespondenten-Netzwerk

    sowie Journalisten, Rechercheure, Juristen und

    Menschenrechtler in den jeweiligen Ländern befragt.

     

     

    1. Dänemark

    2. Finnland

    ……………..

     

    18. Deutschland

    ……………

     

    22. USA

    …………….

     

    34. MAZEDONIEN

     

    35. Griechenland

    ……………..

     

    38. Slowenien

     

    ………

     

    65. Serbien

     

    ……….

     

    68. Bulgarien

     

    ……….

     

    75. Kosovo

    ……….

     

    77 Monte Negro

    78. Kroatien

    ………..

     

    88. Albanien

    ………..

     

    123. Türkei

    ………..

     

    153. Russland

    …….

     

    174. N. Korea

    175. Eritrea

  • MA
    Mazedonischer Arminius

    Wie sagt das alte Sprichwort, Die Geschichte wird

    von den Sieger geschrieben ! oder ?

     

    „Wikipedia“ hat nicht alles, aber zum grossteil

    genau so viel gemeinsam mit Wissenschaftlichen

    Fakten wie wenn Mann beim „BILD“

    Intellektuell-Kompetente Informationen sucht.

     

    ich behaupte nicht und ich habe niemals

    behauptet das ich irgendwelche Probleme mit dem griechen habe, ich lese eure Kommentare und krümme mich von Lächeln. Die Ernsthaftigkeit mit wem Ihr an die Sache reingeht ist einfach

    irgendwie Lustig und Witzig… und die Bezeichnungen

    die Ihr für uns findet ist einfach Fasziniert

    Die mühe und die Kreativ die Ihr einsetzt, da muss

    man richtig blühende Fantasie haben um ständig neue Bezeichnungen zu finden.

     

    Ich habe nur eine kurze und einfache frage,

    Wie währe es für euch wenn jemand euch

    erpresst und erniedrigt und auch euch

    „befehlt „

    das Ihr euch von Nikos, Jorgos und Spiros

    in Pedro, Ahmet oder in Ali umbenennen sollt

    alles abgeben und aufgeben sollt und etwas

    anderes werdet als das was Ihr seid ?

     

    Ist das nicht ein bisschen Lächerlich, einfach die

    Gedanke hinterlässt und ausstrahlt eine gewisse

    Perversion, oder seit Ihr da andere Meinung ?

     

    Ihr nennt uns Nationalisten, uns die Mazedonier,

    aber bitte meine freunde, ich werde es Verstehen wenn wir die Mazedonier Ihnen/euch die Griechen das Antun was Ihr uns Antut, das werde Nationalistisch,

    aber wenn Mann aus eine Notsituation versucht sich

    gegen Verfälschte Behauptungen und Erbarmungslose

    Angriffe zu Verteidigen und beschützen wollen, das als Nationalistisch zu proklamieren ist in jeder Hinsicht Billig und unter jedem Niveau…

     

    Und eines ist Sonnen klar, egal ob das,

    griechen sind, albana, bulgaren, serben, mazedonier, kroaten, usw., usw die Balkaner ALLE ohne Ausnahmen produzieren immer mehr Legenden und Helden als was sie vertragen können…und trotz dem, alle die „Balkaner“ haben etwas MAGISCHES was mich Fasziniert, egal wie viel Sie sich bekämpfen, hassen, negieren, streiten am ende kommt fast immer auf das gleiche an, die kommen

    alle irgendwie miteinander klar…und das ist Wunderbar.

     

    Ich hoffe dass in Nähere Zukunft auch wir miteinander klar kommen, unsere Streit überwinden und so weiter gemeinsam in die Zukunft schauen zu können ohne das es welche Gewinner oder

    Verlierer gibt!!!

     

    Und ich bitte Ihnen auch an, wenn Sie möchten Sie

    können mich/uns auch in Zukunft weiter Hassen können wegen das ich/wir Mazedonier bin/sind,

    das macht uns nicht viel aus,

    HAUPTSACHE,

    wir kommen miteinander Klar, und wie ich schon

    gesagt habe, ohne das jemand benachteiligt wird.

  • N
    Nikos

    http://de.wikipedia.org/wiki/Makedonien

     

    Es ist keine griechische Propaganda.

     

    Lesen Sie mal die Literatur die angegeben wird.

  • S
    Spiros

    Hier noch einmal der Trick des Nationalismus:

     

    Ich bin der Opfer, die anderen sind Taeter und der dritte z.B EU ist auch mein Feind weil mich nicht dabei unterstuetzt. Genauso denken die griechische Nationalisten auch.

  • N
    Nikos

    Ich kann gehen und erzählen an der Welt

    das wir griechische Makedonier von der Slavo-Bulgaro-Makedonier 1903, 1913, 1947 geschlachtet, gewaschen, gegrillt, gekocht wurden.

     

    Aber aendert sich nichts an der Tatsache dass der Frieden wichtiger als der Krieg in Balkan ist.

    Und der Anfang soll von den Schulbuechern gemacht werden.

  • T
    TV-Quiz ??

    Alexsander the great – grieche oder Mazedonier ???

     

    http://www.youtube.com/watch?v=WWnv44fxrkY&feature=related

  • MA
    Mazedonischer Armenius

    Ich weiß es nicht, ich glaube es ist nicht so

    Schwer zu Verstehen, Fakt ist, das wir und Ihr,

    seien beide, Balkanischer Volker…

     

    Zwischen Uns und Euch

    gibt es einen kleinen Unterschiet

    Ihr behauptet HEUTE ZU TAGE das ihr

    griechischer Mazedonier seit und

    wir behaupten schon immer das wir

    Mazedonischer Mazedonier sind…

     

    In enddefekt ist Interessant das noch

    „Demostens“ hat über uns Mazedonier

    geflucht und gemeckert…

     

    Bis 1986 hat Ihr Versucht alles was

    Mazedonisches ist Auszuradieren und zu

    Vernichten, hat Ihr nicht mal das Mazedonien

    als Mazedonien bezeichnet sonder als Nord griechenland, und von einmal ab 1986 so hartnäckig versucht Ihr zu zeigen das Ihr die Mazedonier seit …PARADOX !!!

     

    Wir mindestens ob Osmanen, ob Serben, ob Bulgaren,

    ob Kommunisten, ob „UDBA“ wahren und sind

    immer nur eine gewiesen und geblieben, MAZEDONIER!

     

    Wir haben uns niemals von den o.g. einschüchtern

    lassen und unsere Identität als Mazedonier

    Verleugnet haben, obwohl wir damit nicht einfach hatten, wir haben die o.g. alle überlebt und sind Mazedonier geblieben.

     

    Wir wahren, sind und werden immer nur

    Mazedonischer Mazedonier bleiben…

     

    Heute zu tage das Ihr Versucht zu zeigen das Ihr

    Mazedonier seit, ist ein bisschen Verwunderlich.

    Das kleine Problem ist das des größten Teils

    von euch der lebt heute in Aegean Mazedonien

    (heutiger nord griechenland ) sind „MADGIRI“

    und haben eigentlich nicht viel mit Mazedonien

    oder mit den Mazedoniern gemeinsam, Ihr seit

    eindeutlich und mit eine1000 % Sicherheit

    griechische MADGIRI die leben heute in den

    Teil von Aegean Mazedonien.

     

    Ursprünglich, sind das Menschen die gehören

    zu dem griechischen Volks Gruppe und sind Angesiedelt von klein Asien auf dem Land

    und in die Häuser der Vertriebene

    Mazedonier, Türken und Bulgaren…

     

    das ist auch Fakt, oder ???

     

    Fakten sind Fakten, ob Ihr das negiert oder nicht

    wisst Ihr ganz genau dass das die Wahrheit ist.

     

    Und in übrigens,

     

    ES ist Wunderschön für mich Das ich

    Mazedonier bin, ich bin wie eine Lebendige Zielscheibe in Europa und der Welt…

     

    Ich kann gehen und erzielen der Welt für die

    Qualen meines Volkes und meiner uralte Heimat,

    MAZEDONIEN !

     

    Ich kann gehen und Erzählen an der Welt

    das wir MAZEDONIER wahren Geteilt und

    Verteilt, Gestückelt und Zerstückelt, Geschlachtet, Gewaschen, Gegrillt, Gekocht…

     

    Das Mazedonische Volk hat NUR ein Heimatland,

    MAZEDONIEN !!!

  • S
    Spiros

    @pelagon.de

    Bitten sehr darum uns unabhaegigen Quellen, also nicht fyromischen Quellen zu zeigen. Wir zeigen euch auch nicht griechische Quellen.

     

    Hier noch einmal

    http://de.wikipedia.org/wiki/Vergina

    http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_der_Gro%C3%9Fe

    http://www.kzu.ch/fach/as/aktuell/2000/04_vergina/verg_04.htm

     

     

    Bulgarische Makedonien-Adrianopeler Revolutionäre Komitees

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bulgarische_Makedonien-Adrianopeler_Revolution%C3%A4re_Komitees

    und hier noch einmal ueber IMRO

     

    "Ihr berühmtester Vorsitzender war Goze Deltschew. Anfänglich als rein bulgarische Organisation konzipiert, wurde sie 1902 maßgeblich unter dem Einfluss von Deltschew in Geheime Makedonien-Adrinanopeler Organisation umbenannt, um auch den nicht-bulgarischen Ethnien in Makedonien die Mitarbeit in der Organisation zu ermöglichen."

    Also die Rede ist von Bulgaren und "den nicht bulgarische Ethnien in Makedonien die Mitarbeit in der Organisation zu ermoeglichen".

     

    Die nicht bulgarische Ethnien waren Griechen, Serben, Albanern die an der Seite der Bulgaren gegen den Osmanen kaepfen sollten. Gut gedacht von den bulgarischen Makedonier Deltschev. Nur die anderen Ethnien waren schlau genug um die "bulgaromakedonische Herschaft" in Makedonien vorauszusehen und dagegen zu kaepfen.

    Auch hier kein Wort von "ethnisch Mazedonier" von den unabhaegigen Quellen.

  • M
    Maria

    @pelagon.de,

     

    Wir zeigen keine griechische Quellen. Hier besuchen Sie die groesse Mussen der Welt. Tun Sie es auch.

     

    Besuchen Sie bitte The Metropolitan Museum of Art

    www.metmuseum.org/toah/hd/gkru/hd_gkru.htm

     

    www.metmuseum.org/toah/hd/tacg/hd_tacg.htm

     

    www.metmuseum.org/toah/hd/alex/ho_52.127.4.htm

     

    www.metmuseum.org/toah/hd/angk/hd_angk.htm

     

    Dann koennen Sie The Britisch Museum in London

     

    www.britishmuseum.org/explore/highlights/highlight_objects/gr/m/portrait_alexander_the_great.aspx

     

    www.britishmuseum.org/explore/highlights/highlight_objects/gr/d/dedication_by_alexander.aspx

     

    Dann koennen Sie Das Louvre Museum in Paris und das Getty Museum in Los Angeles besuchen

     

    In allen Museen werden die Mazedonier als griechisches Volk presentiert.

     

    Ein paar Kilometer von Fyrom ist das archaiogische Museum in Agais, Pella und das archailogische Museum in Thessaloniki. Sie koennen mit ihre eigene Augen das Griechentum der Alt-Makedonier bewundern.

  • MA
    Mazedonischer Armunius

    FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN

    Lesen und Stauen

     

    beim

     

    MACEDONIA-TIMELESS !!!

     

    http://www.macedonia-timeless.com/

  • M
    Maria

    @pelagon.de

     

    In den letzten Wahlen wurde Georgios Papandreou mit 44% gewaehlt. Die Nationalisten in Griechenland haben 5% der Stimmen bekommen, die Kommunisten 7%, die Linken 4,8%, die Christdemokraten 34%, die Gruenen 2.8% und

    Ihre slawo-bulgaro-makedonische Landsleute in Griechenland haben 0.04% also 3.800 der Stimmen bekommen. Die EU-Beobachter erklaerten dass die Wahl ohne Probleme gelaufen ist.

     

    Die Sozialdemokraten aus Deutschland, Denaemark, Spanien, Frankreich, England, Portugal, Oestereich u.s.w. waehlen immer wieder Georgios Papandreou als Vorsitzender der Soazialistischen Internationale, das Weltorgan der Sozialdemokraten. Es kann nicht also sein dass Georgios Papandreou ein Nationalist ist.

     

    Das Bild ueber das politische System in Griechenland, das Sie beschreiben ist also nicht realistisch.

     

    Die Sites, die Bilder und die Dokumenten die wir zeigen, kommen nicht aus griechischen Quellen sondern von 1890 bis 1991 aus Quellen von USA, Russland, Frankreich, England und Deutschland .

    Die meisten Quellen sind auch in Wikipedia.de zu lesen.

     

    Alle diese historische Quellen sprechen von Slavo-Bulgaro-Mazedonier. Kein Wort von "ethnisch Mazedonier". Also ihrer Vorwurf von "griechischen nationalistischen Propaganda und griechische Faelschung" finde ich irrisinnig und hat hauptsaechlich mit ihrem Schulsystem zu tun.

     

    Sie tun immer so als niemals von ihrer bulgarischen Herkunft gehoert haetten und ist alles nur eine "griechische, nationalistische Propaganda". Warum anerkennt dann Bulgarien ihre Nationalitaet und Sprache nicht? Oder haben Sie auch nicht davon gehoert?

     

    Hier zeigen wir ihr youtubechannel

    http://www.youtube.com/user/mak20092009mak

     

    Jeder kann selber die Schlussforderung ueber ihre politische Aesthetik ziehen. Demokratisches Denken

    ist hier nicht angemessen. Von Kosmopolitismus keine Spur.

     

    Die Bilder von der abgeschlachteten faschischitschen slavo-bulgaro-makedonische Komitaji finde ich abscheulich und verurteile selbstverstaendlich diese Taten. Aber eine Frage noch. Kann sein das diese Komitajis vorallem von den Neutuerken abgeschlachtet sind???? denn

    solche Banden gab es von allen Seiten in Balkan von 1900 bis 1920. Komitajis ist ein bulgaromakedonisches Wort.

    Hier bitte schoen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Komitadschi

    Fuer Sie sind sie Helden aber sie waren auch Taeter.

    Die Bulgaromakedonische Komitajis haben genau so hart agiert wie die griechische, tuerkische und serbische Banden. Aber sie sind sicher nur von der Abschlachtung der Bulgaromakedonischen Komitajis emotiional betroffen und folgen somit genau die Linien der Hassvebreitung der ultranationalistischen VMROPartei, die von ehemaligen Minister President Fyroms Georgiewski gegruendet wurde. Heute lebt Georgiewski als stolze Bulgarer in Sofia.

    Ich kann mir keinen griechischen Ministerpresidenten vorstellen der nach seiner Amtzeit sagt "ich bin ein stolzer Bulgarer". Sie verstehen was ich meine.

     

    Hier zeige ich ein Bild von meinem Freund Niko vor dem fyromischen Parlament in Skopje 1995.

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/3912177894/

    Diese Steinschrift ist von der Georgieski Regierung entfent worden.

    Wir schreiben bis heute noch das Wort genauso:

    Μ Α Κ Ε Δ Ο Ν Ι Α

    und wir (2.800.000) griechische Makedonier lieben Makedonien genauso wie Sie (1.800.000). Denn wir sind hier geboren und leben hier wie unsere Eltern, unsere Grosseltern, unsere Urgrosseltern.

    Das historische Makedonien wird griechisch bleiben. Lesen Sie mal die UNO und die EU Carta. Sie ist "keine nationalistische Propaganda der Griechen".

     

    Gruss von Thessaloniki-Makedonia-Griechenland

  • S
    Spiros

    @pelagonredaktion

     

    http://en.wikipedia.org/wiki/IMRO

     

    IMRO war eine bulgarische faschistische Organisation die fuer ein Gross-Slavo-Bulgaro-Mazedonien und die spaetere Eingliederung in einem Grossbulgarien kaepfte.

     

    und hier

    der Bulgaromakedonischer Faschist Michailov der grosse Kollaborator der Nazis in Makedonien. Er wird bis heute noch von den Slavobulgaromakedonier in Griechenland verehrt.

     

    http://en.wikipedia.org/wiki/Ivan_Mihaylov

     

    Die Koepfe die Sie zeigen sind von faschistischen bulgaromazeonische Komitadschis, bulgaromakedonische Moerderbanden die in Makedonien agierten.

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Komitadschi

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4022702265/'>http://www.flickr.com/photos/asteriades/4022702265/

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4022697541/

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/

     

    Das Bild zeigt die Zerstoerung des griechischen Makedonischen Dorfes Doxato. Alle Bewohner des Dorfes wurden von Komitaschis abgechlachtet. Den Bericht Carnegie Endowment for International Peace wurde von einer unabhaegigen Internationlale Komission aus Deutschen, Oestereicher, Russen, Englaender, Franzoesen und USAmerikanern.

     

    Die Rache von griechische, tuerkische und serbischer Seite war zu erwarten.

    Das die meisten Komitadschis von Neutuerken abgeschlachtet wurden wird nur hier nicht erwaehnt.

     

    Was ein Komitadschi ist beschreibt bestens die deutsche wikipedia.

    "Auch ein Politiker, der seine Ziele auf geheimbündlerischer Weise zu realisieren trachtet, wobei Gewalt als Mittel der Politik auch im Betracht gezogen wird, wird als Komitaci bezeichnet"

     

    Hoeren Sie auf die Geschichte zu faelschen.

  • MA
    Mazedonischer Arminius

    FÜR Aleksandar Turundzhev : Music of Macedonia

    Mit Fotos von Turundzev jetzt hat Ihr die Gelegenheit euch bei Ihm zu beschweren

    und Ihm Auszuschimpfen…

     

     

    http://www.youtube.com/watch?v=eelTTs_Q8Mo

  • MA
    Mazedonischer Arminius

    Ihr solltet euch Erst informieren wer Ist der

    ( Aleksandar Turundzev )

     

    Kurze Info: Mazedonischer Held ( Vojvoda ),

    führende Mitlied in die Mazedonischer IMRO-

    (Innere Mazedonischer Revolutionäre Organisation )

    Kämpfer für ein Unabhängiges Mazedonien,

    geboren in die nähe von Bitola, Mazedonien,

    gestorben Anfang der 20 Jahrhundret ( genau weiß ich nicht ), 17 Jahre hat er gegen die Osmanen Gekämpft, in einem Komplott zwischen den griechischer und bulgarische nachrichten Dienste, Verraten wie fast alle Mazedonischer Kämpfer die sich für eine Unabhängiges Mazedonien

    ausgesprochen haben….

    Verhaftet von den Osmanen, Gehängt an die

    Tierbazar in Bitola, seine Kopf soll Tage Lang als

    b.S. an die Brücke in Bitola gehängt haben…

     

    Ich wusste nicht Das schon Lange Gestorbene

    Mazedonischer Helden Ihnen so schlimme

    Albträume machen und zerstören euere griechischer schöner Arisches Traum ….

     

    Aus Kulanz, Wenn ich konnte würde ich mich

    bemühen das die Störgeister Verschwinden, leider

    habe ich solche Fähigkeiten nicht…also Ihr

    müsst weiter mit dem Geister Kämpfen, hoffentlich

    schläft Ihr nachts oder Träumt Ihr auch über

    uns, die Mazedonier…

     

    Wahnsenn ich konnte mir niemals Vorstellen

    das es solche Nationalistisch gestörte

    Menschen in 21 Jahrhundert gibt …

     

    Ich werde hier noch mal Betonen ich habe gar nichts Mit dem pelagon.de obwohl ich im oft Lese wie viele andere Medien, jeder kann gehen an diese Seite und sich selbst eine Vorstellung machen.

    Ich werde mich wundern wenn jemanden

    außer dieser Radikalen hier etwas Ungewöhnlich findet...

    Jeder soll selbst Entscheiden das ist sein gutes Recht...

     

    Ich bin Mazedonier und überzeugte Demokrat, ich finde viele griechische Seiten mit Ultranationalistische und Menschenverachtende Propaganda besonderes gegen uns die Mazedonier aber auch gegen die Türken, Bulgaren, Albaner, Deutsche, usw.usw. gegen jeder der nicht Denkt nicht oder ist nicht der gleiche Meinung

    wie die griechen, aber trotzdem mache ich keine

    Terror das wegen…

     

    Ich verstehe eggend wie auch die griechen,

    es ist nicht einfach wenn Mann Jahrelang gefüttert

    sind mit Verfälschte Informationen und Propaganda

    und lebt in einem Traumhaus von der griechischer Arier und jetzt von einmal diese ganze Traumhaus fangt an zu wackelt, es ist Sicherlich nicht einfach…

     

     

    Fotos über Ermordungen an Mazedonier in

    Egeisches Teil Mazedonien, Heutiger Nord Griechenland:

     

    http://www.youtube.com/watch?v=3Sd4gnuEpng&feature=related

  • K
    Kleopatra

    @pelagonredaktion, Aleksandar Turunzev

     

    Von Sabine

    Das Unternehmen pelagon.de wird zum Teil aus Regierungsgelder Finanziert.Betreiber der seite ist der nicht wenig bekannte, "Aleksandar Turunzev" der wegen seiner unserösen, agressiven und unwahren Nachrichten gegenüber Griechenland zu den Aktiven Geschichtsfälscher gilt.

     

     

    http://www.makedonisch-griechisches-projekt.eu/?p=1#comments

     

    Hier ist es, das makedonische-griechisches Projekt ein Affetheater, das von der ultranationalistischen Redaktion und das "gute Willen" der Slavo-Bulgaro-Mazedonier zeigen sollte.

     

    Aber dieses nicht serioeses Projekt (wie Pelagon.de auch) kontrolliert 100% die Redaktion des Forums und kein anderere Griechin/Grieche nahm

    dazu teil.

     

    Ich habe mit ca 300 Beitrage teilgenommen und unterschiedlichen Nammen (Andronikos, Kleopatra, Megas Alexandros e.t.c) teilgenommen als einzige Griechin teilgenommen. Das kann man von meiner Ausdruckweise leicht verstehen.

    Sonst keine andere griechische Teilnahme.

     

    Auch hier wurde oft die bekannte Methode der Slawo-Bulgaro-Makedonier mit griechischen Nammen zu erscheinen (wie auch in diesem Forum) um die "bloede" und "dumme" Thesen der Griechen wie sie die Slawo-Bulgaro-Makedonier sie begreifen zu diskriminieren. Das passiert immer wieder im Internet und auch hier in den Taz-Foren.

     

    Die Geschichte Balkans wird auch hier ganauso dargestellt wie bei Armenius obwohl die historische Indizien und Vetraege nicht dafuer sprechen. Alle historische Indizien sprechen von Bulgaren die in Makedonien lebten. Also Slawo-Bulgaro-Makedonier. Demnaechst mehr dazu.

     

    Ein "ubabhaegiger" deutscher Vermittler names Andreas Schwartz sollte als Diplom Physiker den Knoten "der makedonischen Frage" loesen, weil die EU, die UNO und NATO dumm sind und bis jetzt keine Loesung finden koennen.

     

    Zum Schluss die Redaktion des Projekts macht seinen Vorschlag, der buchstaeblich die aussenpolitischen Linie der Ultranationalistische Regierung in Skopje vertritt. Die Redaktion aber vergisst dass Antonio Millososki in seiner juengeren Jahren in vielen Artikeln ueber die bulgarische Herkunft der Fyromer schrieb.

     

    Nur zum Kenntnis.

    Diese laecherliche Propaganda der slawo-bulgaro-makedonischer Ultranationalisten im Internet (mit Gelder der Regierung in Skopje) wird an der Makedonbia Universitaet seit laegere Zeit unter der Teilnamhe Erasmus -Studenten aus mehreren europaischen Landern beobachtet und geforscht.

     

    Armer Turunzev

  • FB
    Frankfurter Buch Messe

    17.10.2009

    Frankfurter Buch Messe

     

    Ich schrieb das Buch "Der mazedonische Knoten",

    damit die Menschen lernen, die Wahrheit

    über Mazedonien, sagte der ehemalige

    deutsche Botschafter in Mazedonien,

    Hans Lothar Steppan, wo er sein Buch

    "Der mazedonische Knoten" in der

    englischen Ausgabe Präsentiert hatte.

     

    Das heute war das zentrale Ereignis

    an der mazedonische Stand bei der

    Frankfurt Buch Messe.

     

    "Die Wahrheit über die mazedonischen

    Geschichte ist seit jeher von dem

    benachbarten Ländern, einschließlich

    Russland, Großbritannien und Frankreich

    geschmiedet"………

  • N
    Nikos

    @pelagonredaktion.

     

    Hier schauen Sie mal ihre slavo-bulgaro-Mazedonische Landsleute in Griechenland.

     

    http://www.bulgarmak.org/ohrana.htm

     

    In dieser Site wird

    1. Hitler,

     

    2. Michailov (der beruehmte slavo-bulgaro-mazedoniescher VMRO Faschist Michailov und Fuehrer der bulgarischen faschistischen Organisation OHRANA) und

     

    3. Grueski, der heutige VMRO-President Gruewski (in anderem Link)

     

    verehrlicht.

     

    Die Filme beschreiben die Beerdigung von Detlev Goltzev. Wenn jemand in ihren Freundenkreis griechisch lesen kann, fragen Sie ihm.

     

    Auch hier das einzige Photo von der Flucht der Slavo-Bulgaro-Mazedonier aus Griechenland, das das "Genozid" beweisen soll.

    Fuer die Organisation der Flucht waren die slavo-bulgaro-makedonische Partisanen von EAM zustaendig. Das Photo soll die damalige Zeit hochdramatisieren aber erzaehlt nichts ueber die Gruenden, die zur diese Flucht gefuehrt hat.

     

    Uns kann nichts mehr von der slawo-bulgaro-mazedonischen Menschen provozieren.

  • MA
    Mazedonischer Arminius

    >>>16.10.2009 16:19 Uhr:

    Von Nikos:

    ###Griechische makedonische Unternehmer fuettern

    heute ihre Wirtschaft, schaffen 30.000 Arbeitsplaetze…###

     

    Das tun Sie Sicherlich nicht aus bruderLiebe und Freundlichkeit.

     

    Das tun Sie Ausschließlich aus Persönlichen Interessen und für Höhere Renditen…

     

    Aber aus welchem Grund Sie das tun ist auch EGAL.

     

    Wichtig ist das sie das tun, wir als Mazedonier

    begrüßen und Unterstützen das.

     

    Wir Mazedonier sind aus natur Kosmopolitisch

    und geschäftlich Offen für alle, und begrüßen alle

    die in Mazedonien Investieren sich wohl Fühlen

    und Amüsieren…

     

    Grüß

     

    sie wissen schon euren Mazedonischer Freund

  • MA
    Mazedonischer Arminius

    Steppan war Jahrelang Botschafter Deutschlands in Skopje und wird ( von griechischen Nachrichtendienst (KYP) als einer der Organisatoren der Aggressivität der Ultranationalisten in Skopje angeklagt ????????

     

    Liebe Freund, (Nikos) der griechischer (KYP) mehr als 50 Jahren Agiert in griechenland.

     

    Und das Nicht wie die die (STASI ) in Deutschland oder die ehemalige ( UDBA ) in YU-Land obwohl die waren nicht sehr Angenehm, DER ( KYP )

    kann man nur mit einem Dienst Vergleichen und das ist der Rumänischer (SECURITATE) …

     

    ( KYP ) Das ist eine fast Kriminelle Verein, wenn griechenlad gehören hätte zu dem ehemaligen Ost-Block jetzt musste diese ( KYP ) viele Ermordungen, Torturen, Attentaten, Misshandlungen,

    Erpressungen, usw. usw. rechtfertigen müssen, aber das er in West block gehört hat blieb im das alles Erspart…nur eine ist sicher früher oder später

    wird das auch passieren, Verbrechen VERJÄHREN NICHT…

     

    A, das sie den Herr Dr. Hans Lothar Steppan als

    ( Organisator der Aggressivität der Ultranationalisten in Skopje ) Abzustempeln

    ist mehr als UNVERSCHÄMT !!!

     

    Der Person ist ein Weltweit Anerkannter Diplomat mit eine reibungslose Dossier.

    Und Ihm hat niemand zurückgezogen wegen den grichieschen „Sekuritate“ sonder er hat sich selber zurückgezogen, ich glaube er ist in Rente gegangen…

     

    Aber typisch griechisch das was nicht passt wird Vernichtet, gibt es in griechenland noch eine Demokratie oder hattet ihr sie schon Abgeschafft, in die Demokratie Akzeptiert und hört Mann sich

    auch unangenehme Meinungen und Argumenten ohne sofort jemanden zu Diskreditieren…

     

    Ich wundern mich aber bin ich gleich froh das Ihr die ( griechen ) den Herrn Stepppan nicht Automatisch noch als Nazi deklariert haben,

    NUR warum er Deutsche ist.

     

    Ihr seid so bescheuerd, man kann euch nicht messen. Aber was sollst bis wann die andere mit euch spielen und euch in eueren Wahnsenn unterstützen wird wohl so sein.

     

    Aber alles hat eine ende. Früher oder später auch diese Bonus wird ausgespielt, und sogar die Größter eure ( griechischer ) Marionetten

    würden müssen Aufwachen und sich Distanzieren von

    diese Wahnsenn was Ihr betreibt…Dann wird das richtige Spiel anfangen, FAIR und mit offenen Karten…

     

    Sehen wir wer Gewinnt…

     

    Mit freundlichen Grüssen

     

    Eueren Mazedonischer Freund

     

    PS.: Ich Hasse und Verabscheue jeder form von Radikalismus ! Oft aber Mann ist gezwungen sich mit solchen Auseinander zu setzen und sie zu Bekämpfen, sonst viele anderen werden denken

    oder möglicher weise an die Meinung kommen

    das die Radikalen in diesem fall ( griechen ) Recht haben… Paradox, oder ?

  • MA
    Mazedonischer Armenius
  • S
    Spiros

    @pelagonredaktion

    "Mit dem Neuilly-Vertrag vom 27.11.1919 zwischen Athen und Sofia, vertrieb Griechenland

    weitere christlich-orthodoxe Mazedonier nach Bulgarien"

     

    Vetrag vn Neuilly

    http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Neuilly-sur-Seine

    Kein Wort von "ethnisch Mazedonier" nur von Bulgaren. Also kein "Genozid".

     

    Friede von Bukarest

    http://de.wikipedia.org/wiki/Friede_von_Bukarest_%281913%29

    Kein Wort von "ethnisch Mazedonier" nur von Bulgaren. Also kein "Genozid"

     

    Balkan Kriege

    http://de.wikipedia.org/wiki/Balkankriege

    Kein Wort von "ethnisch Mazedonier". Also kein "Genozid"

  • S
    Spiros

    @pelagonredaktion,

     

     

    Die Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation, kurz IMRO (auch VMRO von bulgarisch Вътрешна Македонска Революционна Организация und mazedonisch Внатрешна Македонска Револуционерна Организација) wurde 1919 gegründet, als Nachfolgeorganisation der am 23. Oktober 1893 in dem zu diesem Zeitpunkt noch zum Osmanischen Reich gehörenden Thessaloniki gegründete BMARK – Bulgarische Makedonien-Adrianopeler Revolutionäre Komitees (БМОРК – Български Македоно-Одрински революционни комитети).

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/IMRO

     

    .........Am 14. Juli 2004 gründete der ehemalige Ministerpräsident und Vorsitzender der VMRO-DPMNE Ljubco Georgievski eine eigene Partei unter den Namen VMRO-NP (ВМРО-Народна партија – IMRO-Volkspartei), die an die Kontinuität in den Aufgaben und Zielen der IMRO anknüpfen will und sich für engere Beziehungen mit Bulgarien einsetzt.........

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mazedonien

     

    ....So nutzen fast alle Parteien das Thema der „großbulgarischen Aspirationen“ und die bulgarische Besatzungsherrschaft von 1941 bis 1944 als ein Mittel, um die Macht der nationalistischen VMRO-DPMNE in Grenzen zu halten.[12].....

     

     

     

    und weiter...

     

    ..... Historisch gesehen war das heutige Land Mazedonien, seine Bevölkerung, seine Traditionen und seine Sprache ENG mit der bulgarischen Geschichte verbunden......

     

     

    und weiter

     

    ......Nur der südliche Teil der ehemaligen jugoslawischen Republik, also des heutigen Staates Mazedonien um Bitola, wurde in der Antike zur historischen Region Makedonien gezählt. Der nördliche Teil mit der Hauptstadt Skopje war in der Antike unter dem Namen Paionien bekannt......

     

     

    .

  • N
    Nikos

    @Taz und Pelagon Redaktion,

    "Mit dem Neuilly-Vertrag vom 27.11.1919 zwischen Athen und Sofia, vertrieb Griechenland

    weitere christlich-orthodoxe Mazedonier nach Bulgarien"

     

    Hier wird der historischer Trick von Troebst und Steppan diamantklar.

    Die Sued-Bulgaren oder Bulgaro-Mazedonier werden pauschall als "ethnisch Mazedonier" genannt. Warum? Einfach so. So sind Sie automatisch nicht mehr Taeter sondern nur Opfer. Aber als Bulgaren waren Bulgaro-Mazedonier nicht nur Opfern sondern auch Taetern (sehen Verbrennung und Aussrottung griechischer Doerfer wie Diakofto).

     

    Der "Neuilly-Vertrag" spricht klar und deutlich ueber Austausch von bulgarischen und griechischen Bevoelkerungsnaustausch. Kein einziges Wort von "ethisch Mazedonier". Es ist noch die Zeit wo die heutigen Buerger Fyroms noch bulgarisches Bewusstsein hatten.

    Eine logische Frage: warum wurden Sie nach Bulgarien aber nicht nach Serbien oder Albanien wenn Sie keine Bulgaren waeren?

     

    Also dieser Konstrukt ist wirklich lustig aber ueberzeugend(?) genug fuer jungen blinden Ultranationalistischen Soldaten in Fyrom.

     

    Wie und mit welchen Methoden die Menschen in Sozialistischen Rebublik Mazedonien entbulgarisiert wurden, will ich spaeter auch eingehen.

     

    #####Griechische makedonische Unternehmer fuettern heute ihre Wirtschaft, schaffen 30.000 Arbeitsplaetze und halten noch das Land am Leben. Nicht deutsche, nicht USamerikanische, nicht tuerkische sondern griechische makedonische Unternehmer. Bitte vergessen Sie es nicht!!!!!!!

  • D
    Dorothea

    Unsere These zum "Rosetha Stone"

     

    Tendov-Bonschevski Controvasory

     

    http://maktruth.blogspot.com/2008_09_21_archive.html

  • N
    Nikos

    @Taz-Redaktion

     

    Steppan war Jahrenlang Botschaftler Deutschlands in Skopje und wird von griechischen Nachrichtedienst (KYP) als einer der Organisatoren der Aggressiviteat der Ultranationalisten in Skopje angeglagt.

    Nach dieser Anklage wurde er von der deutschen Regierung ersetzt. Heute zeigen ihn die ULTRANATIONALISTEN als den grossen "Meister". Selbstverstaendlich sprechen die Deutschen ueber Frieden in Balkan.

     

    Der historischer Trick von Stepan, Troebst und anderen die fuer euch das nationale Konstrukt uebernommen haben, ist laengst bekannt.

    Die bulgarische Indellektuelle koennen bestens erklaeren.

     

    Wenn man also die Sued-Bulgaren also die Bulgaro-Mazedonier als "ethnisch Mazedonier" benennt, hat man die "ethnisch Mazedonier" als Opfer.

    Aber die Sued-Bulgaren also die Bulgaro-Mazedonier hatten damals die bulgarische nationale Idee gedient und bulgarische Uniformen 1914 getragen. Sie haben genauso ermordert und geplundert wie griechische Soldaten auch. Denn Kriege werden nicht mit Baumwolle durchgefuerht und das wissen die Deutschen vorallem sehr gut.

     

    Spaeter wurde Fyrom vom jugoschlavischen Regime total ENTBULGARISIERT. Die Auseinadersetzungen zwischen Jugoschlavien und Bulgarien ueber dieses Thema sind historisch niedergeschrieben. Steppan und Troebst verdraengen total diesen Fakt. Was sonst.

     

    Wir bitten sehr darum uns nicht die nationalistische Sites der Gruewski-Monarchie zu zeigen. Wir bitten sehr darum. Wir brauchen moeglichst mehr Kopien aus Buecher wie hier:

    http://maktruth.blogspot.com/2008_03_23_archive.html

    http://maktruth.blogspot.com/2008_06_08_archive.html

    http://maktruth.blogspot.com/2008_06_22_archive.html

    http://maktruth.blogspot.com/2008_07_13_archive.html

    http://maktruth.blogspot.com/2008_07_20_archive.html

     

     

    Die historische Region Makedonien im Kalten Krieg (1945–1990) [bearbeiten]

    Kein Wort von Genozid. Fuer die Flucht der slawo-bulgaro-mazedonischen Partisanen, war vor allem USA und England zustaendig, die die griechische Armee gefuehrt haben.

    Hier lesen Sie mal.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Makedonien#Die_historische_Region_Makedonien_im_Kalten_Krieg_.281945.E2.80.931990.29

     

     

    Die Ultranationalisten in Skopje sprechen ueber "Genozid" um die griechische Regierung unter Druck zu setsen. Keine historische Quelle spricht dafuer.

    Alle Quellen sprechen von der Flucht der slavo-bulgaro-mazedonier 1947, die vor allem von den slawo-bulgaro-mazedonische Partisanen der Griechischen Befreiungs Armee (EAM) organisiert war.

     

    Die wissenschaftliche Lingustische Klassifikation die in allen europaischen Unniversitaeten gelehrt wird, verlaeuft folgendermassen:

    Indogermanisch

    Slawisch

    Südslawisch

    Ostsüdslawisch

    (slawo-bulgaro) Mazedonisch

    Also in Fyrom wird eine Ost-Sued-Slawische Sprache gesprochen, die eine enge Verwandschaft zur bulgarischen Sprache aufweist.

    Was ein Elektro-Engineer mit seinem Rosetha Stone behauptet ist einfach Irrsinn.

    Lesen Sie mal die bulgarische Maerchen von Miladinov und lassen Sie uns endlich in Ruhe.

     

    Gruss aus Thessaloniki-Makedonia-Griechenland.

     

    ####Wir bitten die Taz-redaktion nicht unsere Beitraege zu zensieren. Bitte, Bitte liebe Deutsche!!!!!!!!

  • P
    Petros

    «Wir sind in der unglücklichen Lage, mit einer Nation in einem Land zusammenzuleben, die ein Identitätsproblem hat», sagt der albanischstämmige Publizist Kim Mehmeti. «Wir Albaner haben mit unserer Identität kein Problem.»

     

    Mehr muss man doch dazu gar nicht sagen!!!

     

    Was ein großer Witz...genauso wie dieser Staat. In 20 Jahren unterhalten wir uns über das Thema gar nicht mehr, da bis dahin das Land wieder an seine Mutterländer Bulgarien und Albanien angegliedert ist und wir werden mit einem Lächeln an dieses Abenteuer einiger verblendeter Slawen zurückdenken, eine fremde Kultur zu ursupieren.

  • MA
    Mazedonischer Armenius

    Memorandum über den griechischen Völkermord an den Mazedoniern

    1/3

     

    Mazedonier aus allen Teilen Mazedoniens auf der ganzen Welt, unmissverständlich und

    einig bezüglich der Politik Athens den Namen Mazedoniens zu ändern, proklamieren

    folgendes Memorandum über den griechischen Völkermord an den Mazedoniern

     

     

    Am 31. Oktober 1912 mit Dekret des griechischen Königs Georgios I und zum ersten mal in

    der Geschichte, stellte Athen in den besetzten Gebieten von Mazedonien griechische

    Regierungen ein.

     

    Die Regierung in Athen begann seitdem kontinuierlich und systematisch den Ägäischen Teil

    Mazedoniens ethnisch zu säubern und Genozid an den Mazedoniern zu üben. Mehrere

    hunderttausend Mazedonier wurden massakriert, hunderte von Dörfern und tausende

    Häuser wurden abgebrannt, die mazedonische Sprache wurde verboten, tausende Mazedonier wurden auf den Inseln interniert oder vertrieben, hunderte mazedonischorthodoxe Kirchen wurden in Brand gesetzt.....

    Mit dem Bukarest-Vertrag vom 10.08.1913 annektierte Athen den Ägäischen Teil

    Mazedoniens.

     

    Mit dem Neuilly-Vertrag vom 27.11.1919 zwischen Athen und Sofia, vertrieb Griechenland

    weitere christlich-orthodoxe Mazedonier nach Bulgarien.

     

    Mit der Lausanner Konvention vom 30.01.1923 zwischen Athen und Ankara, vertrieb

    Griechenland die moslemische Bevölkerung vom Ägäischen Teil Mazedoniens in die Türkei.

    Aus der Türkei und Kleinasien siedelte Griechenland ca. 800.000 Griechen nach

    Griechenland um, wovon ca. 612.000 auf die Höfe der vertriebenen Mazedonier im

    Ägäischen Teil Mazedoniens.

     

    1926 benannte Athen die Orts-, Berg- und Flüsse-Namen im Ägäischen Teil Mazedoniens

    sowie der übrig geblieben Mazedonier in griechische Namen um.

     

    Während des Bürgerkrieges 1948 vertrieb Griechenland tausende mazedonische Kinder,

    meist in osteuropäische Staaten, was ein beispielloser Fall in der Menschheits- und

    Weltgeschichte darstellt.

     

    Mit dem Beschluss vom 29.12.1982 für Rückkehr von politischen Flüchtlinge aus dem

    Bürgerkrieg 1945-1949 und mit dem Gesetz 1540/85 für Dekonfiszierung und

    Denationalisation vom Eigentum von politischen Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg 1945-1949

    verbot Athen den vertriebenen Mazedoniern die Rückkehr nach Griechenland.

     

    Bis zum Zerfall des ehemaligen Jugoslawien im 1991 eliminierte Athen fast vollständig den

    Gebrauch des Begriffes Mazedonien. Parallel mit dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawien

    aber, benannte Athen das Ministerium für Nord Griechenland in Ministerium für Mazedonien,

    Epir und Trakien um.

     

    Das Parlament der Europäischen Union stimmte am 16. Dezember 1991 dem Bericht der

    Arbitrage-Kommission zu, wonach die Republik Mazedonien die Bedingungen und die

    Richtlinien für die Annerkennung der neuen Staaten in Ost Europa und in der Sowjetunion

    erfüllt, und gemäss der Deklaration für Jugoslawien, „der Name Mazedonien keine

    territorialen Prätensionen gegenüber anderen Staaten enthalte“.

     

    Nichts desto trotz stimmte am 6. Januar 1992 das Parlament Mazedoniens, unter Druck

    Athens, zwei Änderungen in der Verfassung des Staates Mazedonien zu: dem §3, dass

    Mazedonien keine territorialen Prätensionen gegenüber den Nachbarstaaten hat und dem

    Memorandum über den griechischen Völkermord an den Mazedoniern 2/3 § 49, dass sich Mazedonien für die Rechte Angehöriger des mazedonischen Volkes in den

    Nachbarstaaten und für die der emigrierten Mazedonier aus diesen Staaten „nicht in die

    innenpolitischen Rechte und Angelegenheiten souveräner Staaten einmischt“.

     

    Am 27. Juni 1992 beschloss das Parlament der Europäischen Union in Lissabon, unter

    Druck Athens und betreffend der Anerkennung Mazedoniens, einem Völkermord gleich

    kommende Deklaration für das ehemalige Jugoslawien „mit Namen der das Terminus

    Mazedonien ausschliesst“, welche das Parlament Mazedoniens postwendend am 3. Juli

    1992 mit einer Deklaration ablehnte.

     

    Am 8. April 1993 wurde Mazedonien von der UN-Generalversammlung, auf Empfehlung der

    UN-Kommission für Sicherheit und auf Druck Athens, in den Vereinten Nationen unter der

    temporären Referenz „Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien“ aufgenommen, mit

    der Aufgabe, dass eine Vereinbarung für den Namen des Staates Mazedonien zu finden ist,

    ein Präzedenzfall im internationalen Recht, widerrechtlich der Charta der Vereinten Nationen

    und der Deklaration für Menschenrechte.

    Am 9. Oktober 1995 ratifizierte das Parlament Mazedoniens die vorübergehende griechischmazedonische

    Vereinbarung, beschlossen am 13. September 1995, und wechselte das Symbol der staatlichen Fahne von der 16-strahligen auf die 8-strahligen Sonne.

     

    Als letzter übrig gebliebener Burg des Rassismus und Nazifaschismus in Europa, weigert

    sich Athen, die Mazedonier in Griechenland anzuerkennen und diskriminiert sie in allen

    Menschen- und Bürgerrechten und Freiheiten, und zwar ununterbrochen seit 1912 bis heute,

    und weigert sich ein mazedonisches Volk im allgemeinen anzuerkennen.

     

    Bereits seit 70 Jahren setzt Athen ein restriktives Apartheid- und Viza-Regime für

    ursprüngliche mazedonische Bürger aus dem Ägäischen Teil Mazedonien durch: Es ist

    ihnen verboten in Griechenland einzureisen, selbst für Beerdigungen oder Besuche von

    Verwandten. Die Apartheidpolitik Griechenlands verweigert die Einreise in Griechenland

    allen ehemaligen mazedonischen Bürgern aus dem Ägäischen Teil Mazedonien, die jetzt

    Bürger anderer Staaten sind z.B. USA, Kanada, Australien oder irgend eines europäischen

    Staates, in dessen Pässen, oder sonstigen Reisedokumenten, als Geburtsort der

    mazedonische Name des Ortes vor der Umbenennung in griechisch nach der Okkupation

    des ägäischen Teil Mazedoniens 1912 erscheint.

     

    Mit Missbrauch des Vetorechts verlangt heute Athen die Änderung des Namens des Staates

    Mazedonien für den Eintritt in die Europäischen Union und NATO, was einer legitimen

    Annerkennung der Okkupation Mazedoniens und des Völkermordes an den Mazedoniern

    gleichkommt, was aber als kriminelle Tat gegen die Menschheit niemals verjähren kann.

    Athen und Brüssel, wann es auch sein wird, müssen sich irgend einmal dieser historischen

    Wahrheit und der Verantwortung stellen und Reparationen zahlen.

     

    Trotzt der Okkupation des ägäischen Teil Mazedoniens seitens Athens, trotz der

    griechischen ethnischen Säuberungen in diesem und somit verursachten Exodus der

    Mazedonier aus diesem Teil Mazedoniens, der Staat Mazedonien anerkannte die aktuelle

    Grenze zu Griechenland und erklärte, dass Mazedonien kein exklusives Recht auf den

    Namen, die Geschichte und die Kultur Mazedoniens hat, sondern die Kultur und die

    Geschichte Mazedoniens sind heute Teil der kultur-historischen Identität aller politischen

    Staaten und Völker des Balkans, unabhängig der Interpretation und den Standpunkten der

    Geschichte, ja sogar unabhängig der Verschiedenheiten der zeitgenössischen

    Literatursprachen als Resultat der zeitgenössischen und politischen Nationen.

     

    Im ganzen Prozess machte Athen nicht ein einziges Zugeständnis, dafür aber stärkte sie die

    Agression des Anti-Makedonismus und die Negierung des mazedonischen Volkes wo sie nur

    konnte.

     

    Memorandum über den griechischen Völkermord an den Mazedoniern

    3/3

     

    Das mazedonische Volk war Teil der antifaschistischen Koalition im Zweiten Weltkrieg und erkämpfte seine Unabhängigkeit.

    Mazedonien ist heute Teil der von den USA angeführte Antiterrorkoalition.

     

    Mazedonien ist Mitglied der NATO Partnerschaft für Frieden und nimmt mit eigenen Soldaten

    und Offizieren in NATO Missionen in Afghanistan, Irak und Bosnien und Herzegovina teil.

     

    Im Wissen dieser Tatsachen und im Wissen dass Mazedonien nach dem Zweiten Weltkrieg

    auf mazedonischem Land gegründet wurde, ist die Instrumentalisierung der Europäischen

    Union und der NATO im Interesse der Apartheidpolitik Griechenlands und somit im

    Interesse der Verschleierung des Völkermordes an den Mazedoniern, die mit dem Gesuch

    zur Namensänderung des Staates Mazedonien oder mit dem Veto gegen den Eintritt in die

    Europäische Union kulminierte, nicht annehmbar.

     

    Die Mazedonier aus allen Teilen Mazedoniens in der ganzen Welt sprechen der Regierung

    Mazedoniens Mut für die Verteidigung des einzig historischen Namens Mazedonien zu,

    gemäss dem Referendum vom 8. September 1991 als das mazedonische Volk und die

    Bürger Mazedoniens mit absoluter Mehrheit für einen „unabhängigen und souveränen Staat

    Mazedonien“ - ohne Sufixe und Präfixe, abstimmten.

     

    Das Referendum hat Gültigkeit für alle.

     

    Die Mazedonier aus allen Teilen Mazedoniens in der ganzen Welt weisen der politischen

    Spitze Mazedoniens auf die Gefahr hin, den Namen zu ändern und verurteilen den

    griechischen Genozid an den Mazedoniern und die ununterbrochene Apartheidpolitik

    Griechenlands seit 1912 bis heute.

     

    Die Mazedonier aus allen Teilen Mazedoniens in der ganzen Welt organisieren einen Marsch

    der Stille vor dem Parlament in Skopje, ohne Transparente und Reden, mit Kerzen zur

    Erinnerung an die Opfer des griechischen Genozids und als Zeichen an die Welt für dessen

    antizivilisatorische Solidarität und dessen Instrumentalisierung für den griechischen

    Nazifaschismus, Rassismus und Völkermord an den Mazedoniern.

     

    Die Mazedonier aus allen Teilen Mazedoniens in der ganzen Welt verlangen Verurteilung

    des griechischen Nazifaschismus, Rassismus, Völkermord und Apartheid an den

    Mazedoniern, was zur Destabilisierung der ganzen Region führt und Hass und Feindschaft

    verbreitet. Für den angebrachten Schaden verlangen die Mazedonier aus der ganzen Welt

    Schadenersatz.

    Mazedonien und das mazedonische Volk sind Opfer des griechischen Völkermordes und der

    Apartheidpolitik und aus diesen Gründen verlangen die Mazedonier von der Internationalen

    Gemeinschaft und von der demokratischen Weltöffentlichkeit Verurteilung des Völkermordes

    an den Mazedoniern als Verbrechens gegen die Menschheit und Verurteilung des

    agressiven Antimakedonismus, welcher sich gegen eines der ältesten Völker in Europa und

    der Welt überhaupt, richtet.

     

    Von Mazedoniern aus allen Teilen Mazedoniens auf der ganzen Welt

     

    Vom Mazedonischen Weltkongress als nicht Regierungsparlament der Mazedonier aus allen Teilen Mazedoniens auf der ganzen Welt.

     

     

     

    Auf dem Spuren den Schrift und der Sprache der Antischen Makedonier

     

    http://rosetta-stone.etf.ukim.edu.mk/

  • MA
    Mazedonischer Arminius

    Sehen Sie und Hören Sie sich das hier an und danach könne Sie sich mit Fakten Befassen :

    ( Leider nur in Englisch )

     

    http://www.youtube.com/watch?v=8lqBsJvpfzM&feature=fvw

     

    Auf dem Spuren den Schrift und der Sprache der Antischen Makedonier

    In der Bemuhung sind die Resultate presentiert, die for der Forschung realisiert worden ist, innerhalb dieses Projektes Deschifrierung des mittleren Textes von der Stein der Roseta”. Es hat sich bestatigt, dass der mittlere Text von Roseta gebraucht wurde, wie auch die silbige Schrift vom Typ Konsonant – Vokal. Identifiziert sind Simbole fuer 25 Konsonanten.

     

    http://www.zmd.ch/arhiv/2008god/VoelkermordAnDenMazedoniern.pdf

     

     

    Die Informationen aus diesem Buch, basieren auf unveröffentlichten Aktenbeständen des Politischen Archivs des deutschen Auswärtigen Amtes aus dem Zeitraum 1878-1914

     

    http://www.mazedonium.org/category/der-mazedonische-knoten/

     

    Angesichts der durch die Nachbarstaaten verursachten schweren Erblast, mit der sich auch die heutigen Mazedonier noch abschleppen müssen, und in Anbetracht der, wie oben erwähnt, zwangsläufig unvermeidlichen Unkenntnis der bisherigen Regierungen in Europa und Amerika über die wahre Lage in und um Mazedonien war diese Sisy-phos-Arbeit nicht von einem Menschen allein zu erbringen. Ein Teil der Arbeit ist zwangsläufig nachfolgenden Generationen vorbehalten. Sie wird darin bestehen, das Land und seine Bevölkerung von den absolut ungerechtfertigten albanischen, bulgarischen und griechischen Ansprüchen zu befreien. Hier beginnt die Verantwortung – mehr: die Verpflichtung – derjenigen europäischen Staaten, ohne deren Mithilfe die Mazedonier nicht in diese Notlage geraten wären: England, Frankreich, Russland, Österreich, Deutschland und Italien. Die EU, die NATO, der EUROPARAT, die OSZE und die UNO dürfen nicht neues Unrecht auf der alten verkommenen Grundlage des 19. Jh.s zulassen!

    Daher muss die Europäische Union der Republik Mazedonien dieselbe – wenn schon nicht eine bevorzugte – Chance zum Beitritt einräumen, wie allen anderen Balkanstaaten; sie sollte gemeinsam mit Bulgarien (sowie mit Kroatien und Rumänien) aufgenommen werden. Europa, EUROPA darf es entsprechend seiner Werteskala Griechenland und den anderen Nachbarstaaten nicht erlauben, durch ihre Blockade die Politik aus dem Zeitalter des Imperialismus auch im 21. Jh. fortzusetzen.

     

    USW USW USW……..

  • N
    Nikos

    @Armenius

    "Sie haben schon damit Erfahrung ( Chaironeia 338 v.Chr. ) was bedeutet Mazedonier zum Gegner zu haben…"

     

    *** Redaktion: Sehr geehrter 'Nikos', wir müssen Sie darauf hinweisen, dass Kommentare, die ausschließlich in Großbuchstaben verfasst sind hier nicht frei geschaltet werden ***

  • N
    Nikos

    @pelagonredaktion

    "Wir können Ihnen auch Teilen von der ( Vertrag von Bukarest 1913) präsentieren"

     

    Tun Sie es doch!!!!!

     

    Da wird nur Bulgaren die in Mazedonien wohnen geschieben.

     

    Kein Wort von "ethnisch Mazedonier".

  • N
    Nikos

    @ pelagoredaktion,

    "ganz sicher mal griechen mal Mazedonier… "

     

    Ich, meine Eltern, meine Grosseltern und meine Ur-Grosseltern u.s.w leben in historischen Makedonien.

     

    Wir sind griechische Makedonier und Sie sollen sich damit anfreuen, so einfach ist das.

     

    Ich habe vor mir eine lange Literur um 1900 (Reisefuehrern, Diplomatische Papieren, internatinale Abkommens u.s.w), die von Osmanen b.s.w Tuerken, Griechen, Juden, Bulgaren, , Wallachen, Albanern u.s.w im makedonischen Raum sprechen aber kein Wort von "ethnisch Makedonier" zu finden ist.

     

    Ein Teil dieser Literatur ist auch hier im Forum presentiert.

  • D
    Dorothea

    @pelagonredaktion b.z.w Armenius b.z.w Menschenskind

    "Respektieren sie die Menchen"

     

    Wie ist es moeglich von den Griechen zu verlangen diesen Alltag in Skopje, die von der regierenden VMRO-Partei provoziert wird, zu respektieren.

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4013758923/'>http://www.flickr.com/photos/asteriades/4013758923/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4013760381/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4013763203/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades

    /4013764851/

     

     

    Der an Griechenland gefallene Teil Makedoniens war von 528.000 griechischen Makedoniern (Griechen) bzw. 44,18 %, 465.000 Muslime-Türken (türkischsprechenden Muslimen) und Pomaken (bulgarische Muslimen) 38,91 %, 104.000 Bulgaren und Slawen 8,70 % und 98.000 Ladino-sprechenden Juden und Walachen 8,21 % bewohnt.

     

    Quelle

    Boeckh K., Von Den Balkankriegen Zum Ersten Weltkrieg, Ludwig-Maximilians University, 1994/95, S.227. ISBN 3-486-56173-1

     

    Diese Volkszaehlung wird auch vom Spiegel adoptiert.

     

    Von "ethnisch (slawo-bulgaro)Mazedonier" ist auch in dieser Volkszahlung kein Wort zu finden.

  • MA
    Mazedonischer Armenius

    Wenn ich nicht solche Reaktionen von griechische Seite bekommen hätte werde ich mich wundern und werde auch traurig …aber das ist normal und sogar sehr Angenehm für mich da gibt es eine Sprichwort der lautet :

     

    Wer die fliege auf dem kopf hat, versucht er sie aufzuscheuchen…

     

    Zweitens, nur zu Information, ich habe ob sie glauben oder nicht und ich betone überhaupt gar nichts mit ( pelagon.de ) ob wohl ich ihm oft Lese, ich bin nur eine Mazedonier wer hat satt ständig eure griechische nationalistisch - rassistische Propaganda und euere Aggressive angriffe und Manipulation zu TOLERIEREN.

     

    Ich wünschte es melden sich noch mehr Mazedonier aber Wahrscheinlich haben die noch keine wind von die Sache bekommen sonst werden die sicherlich nicht untätig bleiben…aber das ist auch egal ich reiche für euch alle ich bin die Wahrheit Ihr seit die Lüge und die Manipulation ich bin der Mazedonier ihr seit die Griechen…Sie haben schon damit Erfahrung ( Chaironeia 338 v.Chr. ) was bedeutet Mazedonier zum Gegner zu haben…

     

    Sie bitten hier eine Auswahl von 100 Bucher, Wahnsinn, meiste geschrieben von zweifelhaften schriftstellern und gesponserte Professoren…wenn wir die Wahrheit da mit beweisen können dann werden wir, die Mazedonier, ihnen 100000 solche Anbieten und das von keine gesponserte, wir können uns so was nur schwer leisten…

     

    Wir können Ihnen auch Teilen von der ( Vertrag von Bukarest 1913) präsentieren, wir könnten Ihnen die geschriebene Fakten ( Dokumenten ) von den Archiv der (Deutsche Ministerium für AA) vorstellen, grossteil steht aber auch in den Buch von ( Herrn Hans Lothar Steppan / der Mazedonische Knoten ), von den ( Osmanisch -Türkische Archiv ) geschriebene Dokumentierte Fakten von 14-te bis Anfang 20-te Jahrhundert, GANDETO, von viele Englische Wissenschaftler, Historiker, Professoren sogar

    können wir das Populäre Quiz Sendung in Englische Fernsehen präsentieren

    und XXX andere…

     

    Für die heutiger Zeit alles nur nutzlose aber wichtige Fakten und Argumenten, aber was nutzt das alles, wenn wir das tun und beweisen, wird das wirklich was bei euch bewirken ? und werdet Ihr dann Freiwillig euere Nationalistische- rassistischen Thron abgeben und Absteigen und dazu Akzeptieren das Ihr in eure Nationalistische Großwahn zum großem teil in unrecht seit ? NEIN ! Ihr werdet immer weiter und noch tiefer Graben in eure „Arisches“ da sein….

     

    So wie ich gesagt habe Großwahn. Das haben früher auch andere gehabt und da mit sind nicht sehr weit gekommen. Heute zu tage sind die aber schon Lange von diese Wahnsinn befreit und sind Sehr, Sehr weit weg in vergleich mit viele andere in der Welt…

     

    Mögliche weisen wenn Ihr euch mal auch befreit von euerem Arischem Traum

    vielleicht werdet Ihr auch etwas weiter kommen als ihr euch zurzeit befindet…

     

    Für eine Land wie Griechenland der Jahre lang Mitlied der EU ist und noch Länger der NATO seit Ihr ziemlich Rückständig geblieben, die neue Eintritts Länder besonderes die Nordeuropäische Länder für eine paar Jahren haben euch schon Meilen weit Überholt und in zwischen mansche von Ihnen Zahlen mehr in die EU -Kasse als was sie bekommen, Bei euch ist das umgekehrt, und das ist IMMER SO GEWIESEN….

     

    Das ist immer so wenn Mann sich mehr mit Politik, alte Gräber und mit die andere um

    sich Beschäftigt statt mit Wirtschaft und Ekonomie…

     

    A, ob sind wir Antikisch, Slawisch, Vandalisch, Germanisch, Römisch oder was

    ich weiß, was ihr da noch alles findet, auf jeder fall eines ist Wasserdicht sicher

     

    Wir alle sind nur Mazedonier !!! Und nichts anderes !!!

     

    Mindestens wissen wir, wer wir sind und was wir sind. Bei euch ist das niemals

    ganz sicher mal griechen mal Mazedonier… ENTSCHEIDET EUCH ENDLICH, WAS IHR SEID !

     

    Mit freundlichen Grüssen

     

    eueren Mazedonischen Freund….

  • M
    Menschenskind

    Ich verstehe nicht warum ihr hier alle so feindseelig zueinander seid! Was soll das Theater hier? Mazedonien versucht mit aller Kraft seine Probleme zu lösen, hat sogar die partielle Namensänderung akzeptiert. Ist doch wunderbar. Griechenland ist ein wundervolles Land mit sehr netten Menchen genauso sit das Mazedonien. Ich finde es paranoid einem Land kriegerische und imperialistische Intentionen vorzuwerfen nur wiel es sich Mazedonien nennt. Wenn das Land sich nunmal als mazedonisch begreift verstehe ich nicht warum ein land wie Griechenland dessen Souverenität relativieren will indem es den Eintritt Mazedoniens in der Nato und in die EU blockiert. Das ist doch Kindergarten,

     

    An die Kommentarotren hier nochmal besonders an Dorothea: Hören sie auf mit ihrer Verleumdum! Das Land begreift sich als Mazedonien. Die MEnschen begreifen sich als Mazedonier. Sie haben kein Recht ihnen das zu nehmen. Unabhängig davon ob sie den Bulgaren kulturell nahestehen oder wieviele Menschen albanischer abstammung in diesem land leben! Respekteireen sie das! Respektieren sie die Menchen und schaffen sie Ihre feindseelige Haltung ab! Im Balkan muss Frieden herschen und mit ihrer Haltung fördern sie das nicht!

  • S
    Sabine

    @Pelagonredaktion

     

    Die griechische Makedonier sind Fakt wie die slawo-bulgarische Makedonier im makedonischen Raum, sie sollten sich also mit diesem fakt anfreunden!

  • P
    papastratos

    @slawo-bulgaro-mazedonischer Armenius bzw pelagon redaktion.

     

    "Pelagon.de unterstützt das Projekt: www.makedonisch-griechische-projekt.eu

    welches das Ziel hat, den Namensstreit zu lösen"

     

    Dieses Projekt ist ein unwahrscheinliches Affentheater, die Ultranationlisten von pelagon.de schlagen ein Programm vor, dass bis zum letzten Wort das Programm der Gruewski-Monarchie in Skopje vertritt.

     

    Alle "griechische Teilnehmer" sind nur slawo-bulgaro-Mazedonier. Dieses Affentheater wurde auch in diesem Forum von "der Grieche" gespielt.

     

    Der Irredentismus der Slawo-Bulgaro-Mazedonier erkennt keine Grenzen.

     

    Gruss Thessaloniki-Makedonia-Griechenland

  • S
    Sabine

    Pelagon.de ist ein unseriöses Medienunternehmen, das sich auf die Verbreitung von PROPAGANDA Nachrichten und Geschichtsfälschung, auf deutsch spezialisiert hat.

     

    Das Unternehmen wird zum Teil aus Regierungsgelder Finanziert.Betreiber der seite ist der nicht wenig bekannte, "Aleksandar Turunzev" der wegen seiner unserösen, agressiven und unwahren Nachrichten gegenüber Griechenland zu den Aktiven Geschichtsfälscher gilt.

  • N
    nikos

    A. H. E. Taylor, ‘Future of the Southern Slavs’, 1917,

     

    No "ethnic Macedonias", Kein Wort von "ethnisch Mazedonier"

     

    www.flickr.com/photos/asteriades/3999919581/

  • D
    dorothea

    @

    E. G. Ravenstein

    # Journal of the Statistical Society of London, Vol. 40, No. 3 (Sep., 1877), pp. 433-467

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4005363138/

     

    Kein Wort von "ethnisch Mazedonier" nur von Bulgaren

  • N
    nikos

    @ (Slawo-Bulgaro)Mazedonischer Armenius

    "an einem Staat der grundtief Verseht ist mit Korruption, Nationalismus, Lügen, Betrugen falsche und gefälschte Behauptungen, wie Historische"

     

    Sie werden von HDR 2009 der UNO wiedersprochen herr Armenius. Griechenland ist auf Platz 25, 2008 auf Platz 20.

     

    Human Development Report 2009 der UNO – HDI rankings. In diesem Report werden sicherlich auch die politische Verhaeltnisse mitberuecksichtigt.

     

    1. Norway

    2. Australia

    3. Iceland

    4. Canada

    5. Ireland

    6. Netherlands

    7. Sweden

    8. France

    9. Switzerland

    10. Japan

    11. Luxembourg

    12. Finland

    13. United States

    14. Austria

    15. Spain

    16. Denmark

    17. Belgium

    18. Italy

    19. Liechtenstein

    20. New Zealand

    21. United Kingdom

    22. Germany

    23. Singapore

    24. Hong Kong, China (SAR)

     

    25. Greece

     

    26. Korea (Republic of)

    27. Israel

    28. Andorra

    29. Slovenia

    30. Brunei Darussalam

    31. Kuwait

     

    32. Cyprus

     

    33. Qatar

    34. Portugal

    35. United Arab Emirates

    36. Czech Republic

    37. Barbados

    38. Malta (High Human Development)

    39. Bahrain

    40. Estonia

    41. Poland

    42. Slovakia

    43. Hungary

    44. Chile

    45. Croatia

    46. Lithuania

    47. Antigua and Barbuda

    48. Latvia

    49. Argentina

    50. Uruguay

    51. Cuba

    52. Bahamas

    53. Mexico

    54. Costa Rica

    55. Libyan Arab Jamahiriya

    56. Oman

    57. Seychelles

    58. Venezuela (Bolivarian Rupublic of)

    59. Saudi Arabia

    60. Panama

    61. Bulgaria

    62. Saint Kitts and Nevis

    63. Romania

    64. Trinidad and Tobago

    65. Montenegro

    66. Malaysia

    67. Serbia

    68. Belarus

    69. Saint Lucia

     

    70. Albania

     

    71. Russian Federation

     

    72. Former Yugoslav Republic of Macedonia

     

    73. Dominica

    74. Grenada

     

     

     

     

     

    a)In Hellas gibt es sicherlich Korruption aber die Korruption in Fyrom ist wesentlich groesser und wird in allen EU-Reports wiederholt. Gerichte, Polizeistellen, Krankenhauser u.s.w.

     

    b) Die Nationalisten in Griechenland haben in den letzten Wahlen 5% bekommen, aber die Ultrannationalisten der Gruewski Monarchie hat die absolute Macht in Fyrom

     

    c) Das was Sie mit Leugen meinen ist eine breite Geschichts-Literatur aus USA, Russland, Frankreich, Unidet Kingdom e.t.c. die wir hier weiter zeigen werden.

  • MA
    Mazedonischer Armenius

    DANKE GOTTES !!!

    Gut ist das die „Zivilisierte“ Länder langsam überwinden Ihre Naivität und durchschauen die billige Nationalistische Propaganda der griechen und somit ermöglichen eine Zivilisierte Entwicklung und Fortschritt Balkans, Europas und der Welt, und das sich immer weniger Marionetten machen wollen an einem Staat der grundtief Verseht ist mit Korruption, Nationalismus, Lügen, Betrugen falsche und gefälschte Behauptungen, wie Historische als auch Täglich Politischen und Wirtschaftlichen ist eine sehr, sehr positive Entwicklung ….

     

    Mit diese Entscheidung hat die EU nur noch größeren Vertrauen, Zuverlässigkeit, Kompetenz gewonnen und gezeigt.

     

    Mit der REPUBLIK MAZEDONIEN, Die Europäische Union hat sie und wird sie sicherlich auch in die Zukunft ein noch Zuverlässiger und Vertrauensvoller Partner haben….

     

    Hoffentlich mit heutiger tag der EIS ist gebrochen und fangt eine neue Angenehmere Zeiten ohne Erpressungen und Erniedrigungen für Mazedonien und für die Mazedonier…

     

    Macedonia is beautifully and I`m very happy today !!

  • P
    Pelagon.de

    In den Kommentaren von dorothea wird www.pelagon.de als nationalistische propagandaseite dargestellt. dies ist nicht der fall.

     

    Nur ein Aspekt der das gegenteil belegt:

    Pelagon.de unterstützt das Projekt: www.makedonisch-griechische-projekt.eu

    welches das Ziel hat, den Namensstreit zu lösen. Ein Lösungsvorschlag liegt ebenfalls bereits vor, der von BEIDEN Seiten erarbeitet wurde.

  • MA
    Mazedonischer Armenius

    Währe nicht schlecht ihr griechen endlich euch zu entscheidet was IHR seit, Griechen oder Mazedonier. Wir wissen das ganz genau was wir sind und das mit Leib und Seele nur Mazedonier.

     

    Bei euch ist das nicht ganz sicher einmal seit Ihr Mazedonier nächstes mal seit ihr griechen, WAS SEIT IHR DENN ??? Jeder in der heutiger Welt weiß was er ist , die Deutsche wissen das sie Deutsche sind, die Österreicher wissen das sie Österreicher sind, die Polen wissen das sie Polen sind, die Bulgaren wissen das sie Bulgaren sind, die Albaner wissen das sie Albaner sind, die ethnischer Mazedonier wissen und das genau da sie Mazedonier sind, und das nur Mazedonier ! usw., usw. das ist das normalste der WELT heute zu tage .

     

    NUR Ihr griechen seit Ihr mal griechen mal Mazedonier, ich glaube Ihr wisst selber nicht was Ihr seit…und das alles tut ihr nur um euch selber und die andere von eure richtige Probleme Abzulenken…

     

    Ich bin mir sicher das auch viele in der Zivilisierte Welt sehen das genau so, und langsam aber sicher durchschauen eure griechische, zugegeben raffinierte Strategie der Ablenkung und Manipulation… alles hat ein ende die griechischer LÜGE wird auch eine HABEN…

     

    Mit freundlichen Grüssen und nur weiter so meine griechischer freunde ( Wer für andere Loch gräbt fehlt selber rein )...

  • P
    papastratos

    @Taz-Redaktion

     

    Einige Quellen ueber die bulgarische Herkunft der heutigen Fyromer. Makedoner aber Bulgaren.

     

    1. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROMs Slavs - John Foster

    Fraser

     

    2. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROM slavs - Keith Brown

     

    3. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROMs Slavs - Francis

    Seymour Stevenson

     

    4. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROMs Slavs - William Miller

     

    5. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROMs Slavs - Kemal H.

    Karpat

     

    6. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROMs Slavs - Isaac Asimov

     

    7. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROM slavs - Ashmead-

    Bartlett Ellis

     

    8. E. G. Ravenstein in 1877 - No “Macedonians” but Bulgarians

     

    9. French consul in 1831: Macedonia consists of Greeks and Bulgarians

     

    10. Foreign consuls about Macedonia in 1903

     

    11. Linguist Vladimir I. Georgiev “Introduction to the History of the Indo-

    European Languages”

     

    12. Linguist A. Vaillant, “Le probleme du Slave Macedonien”, 1938

     

    13. Linguist Fr. Scholz, “Slavische Etymologie”, 1966

     

    14. Encyclopedia of Language and Linguistics, 1994

     

    15. Prof. Dr Ivan Kochev - Sofia University, newspaper “Kontinent” , 1997

     

    16. Balkanologist Vladimir Sis about Slavic Macedonians

     

    17. “Greece in evolution..”, 1910 by Abbott, G. F. (George Frederick)

     

    18. The outgoing Turk : impressions of a journey through the western Balkans

    (1897)

     

    19. A. H. E. Taylor, ‘Future of the Southern Slavs’, 1917

     

    20. C.M. Woodhouse,The Struggle for Greece 1941-1949

     

    21. Allen Upward, The East End of Europe, London 1908

     

    22. George h. Blakeslee ‘The Journal of International Relations’

     

    23. Loring Danforth,The Macedonian Conflict. Ethnic Nationalism in a

    Transnational World

     

    24. Edward J. Erickson - Defeat in Detail: The Ottoman Army in the Balkans,

    1912-1913.

     

    25. Arthur Douglas Howden Smith, “Fighting the Turk in the Balkans: An

    American’s Adventures with the Macedonian Revolutionists”, 1908

     

    26. N.S. Derzhavin, “Bulgaro-Serb Relations and the Macedonian Question”,

    (1918)

     

    27. Elisabeth Barker, “Macedonia, its place in Balkan power politics”, 1950

     

    28. John Van Antwerp Fine, The Early Medieval Balkans: a critical survey from

    the sixth to the late twelfth century

     

    29. John G. Leishman, US Ambassador to the Sublime Porte (1900 - 1908)

     

    30. Dimitar Miladinov letters

     

    31. The Nationalities of Europe, Robert Gordon Latham ,1863

     

    32. Encyclopedia of Religion and Ethics

     

    33. Tom Gallagher - Outcast Europe

     

    34. James Pettifer - The New Macedonian Question (St. Antony’s)

     

    35. Emily Greene Balch - Our Slavic Fellow Citizens

     

    36. A. and C. Black - Edinburgh New Philosophical Journal, 1838

     

    37. Francis Galton - Vacation Tourists and Notes of Travel in 1860

     

    38. Albert Sonnichen - Our Slavic Citizens, 1910

     

    39. F. Pouqueville - Travels in Epirus, Albania, Macedonia, and Thessaly, 1820

     

    40. M. MacDermott - For Freedom and Perfection. The Life of Yane Sandansky,

    1988

     

    41. Richard Gillespie - Mediterranean Politics

     

    42. Macedonian folklore (1903) Abbott, G. F.

     

    43. Brace, Charles Loring. The races of the old world :a manual of ethnology,

    1863.

     

    44. William Zebina Ripley - The races of Europe :a sociological study - 1910

     

    45. Isaac Aaronovich Hourwich - Immigration and labor. New York: G.P.

    Putnam’s Sons, 1912

     

    46. Sir George Campbell, 1824-1892, The races, religions, and institutions of

    Turkey and the neighboring countries

     

    47. Turkey in transition (1909) Abbott, G. F.

     

    48. Turkey and the Eastern question ([1913]) Macdonald, John, M. A

     

    49. Henry Bernard - shade of the Balkans: being a collection of Bulgarian

    folksongs and proverbs, 1904

     

    50. Peter Roberts - Immigrant races in North America - 1910

     

    51. Hugh Pulton, Who are the Macedonians

     

    52. McWhorter, John, The Power of Babel

     

    53. Mark Mazower, Salonica City of Ghosts

     

    54. Encyclopaedia Britannica 2007 edition

     

    55. “The Burden of the Balkans” By M. Edith Durham 1863-1944

     

    56. “The Balkan Peninsula”, by E. de Laveleye, 1887

     

    57. Anastasia Karakasidou - Fields of Wheat, Hills of Blood

     

    58. Barbara Jelavich - History of the Balkans

     

    59. Villari, Luigi - The Balkan question; the present condition of the Balkans and

    of European responsibilities (1905)

     

    60. William Milligan Sloane - The Balkans : a laboratory of history - 1914

     

    61. Verkovitch - Bulgarian popular songs in Macedonia

     

    62. Francis Galton - Vacation Tourists and Notes of Travel in 1860

     

    63. The Bulgarians and Anglo-Saxondom 1919

     

    64. Reports of the US Immigration Commission 1911

     

    65. Foreign newspapers of 19th/20th c. about Macedonia

     

    66. Sojourners and Settlers: The ’Macedonian’ Community in Toronto to 1940”

    by Lillian Petroff

     

    67. The South Slav Conflict: History, Religion, Ethnicity, and Nationalism’ by

    Raju G. C. Thomas, H. Richard Friman - 1996

     

    68. “Handbook for travellers in Greece:describing the Ionian islands,the

    kingdom of Greece,the islands of the Aegean Sea with Albania,Thessaly and

    Macedonia” - 1854

     

    69. Tito and the rise and fall of Yugoslavia by Richard West

     

    70. Encyclopaedia of Chicago by James R. Grossman

     

    71. Foreign newspapers of 19th/20th c. about Macedonia

     

    72. The Sultan and His Subjects - Richard Davey, 1897

     

    73. The Museum of Foreign Literature, Science, and Art - 1834

     

    74. Twisting the words of Finlay

     

    75. Ilinden Pension Plan - Buying the Memories

     

    76. A Frenchman in Macedonia of 1854

     

    77. Makedonien,landshafts und kulturbilder - 1927

     

    78. “National Histories, Natural States” by

    Robert Shannan Peckam

     

    79. Forty Years in Constantinople by Edwin Pears 1916

     

    80. The Edinburgh Review 1901

     

    81. American Foreign Relations 1913

     

    82. The American Review of Reviews Causes of the Balkan Wars 1912

     

    83. Protestant Mission Among the Bulgarians - William Paine Clarke 1909

     

    84. Researches in the highlands of Turkey - 1869

     

    85. The Death Knell of Empire by H.G.Wells

     

    86. Thessaloniki and it’s Geography 1839

     

    87. Catholic Encyclopaedia - In the Classicification of Slavonic peoples found no

    “Macedonians”

     

    88. Cosmopolis 1897, An International Monthly Review

     

    89. By-Paths in the Balkans 1906

     

    90. Nationality & The War 1915

     

    91. Macedonia, A Plea for the Primitive, 1921

     

    92. “The Twentieth Century” published in 1903 by James Knowles

     

    93. “Balkanized Europe”, by Paul Scott Mowrer

     

    94. Immigration Race Map of US Newspaper on 31th Dec. 1905

     

    95. “Old Tracks and New Landmarks” By Mary Walker, 1897

     

    96. “When i was in Greece” - Confessions of a Macedonian, 1913

     

    97. Testimonies from Australian Newspapers of 1903 - Ilinden, a Bulgarian

    Uprising

     

    98. Modern Historians about Macedonia - Richard Clogg

     

    99. “1816 Memoirs on the Ionian Islands” by Gen. Guillaume De Vaundoncour

  • D
    Dorothea

    @"grieche" oder @Abate Fetel oder @Habibocrates/

     

    Der Slavo-Bulgaro-Mazedonischer Irredentismus in Fyrom unterscheidet sich geschichtlich kaum von dem bulgarischen Irredentismus ueber Mazedonien. Bulgaren und Fyromer verwenden den gleichen historischen Ablauf. Man kann kaum die Bulgarische historischen Daten, Personen und Symbolen von den fyromischen unterscheiden .

     

    Fyromer lehnen bis heute ihre bulgarische Herkunft ab.

     

    Dabei Slawo-Bulgaro-Mazedonier b.z.w. Bulgaren waren die dritte Bevoelkerungsqruppe im Mazedonienschen Raum.

     

    Besuchen Sie www.cdsee.org

     

    Sponsoren:

    The United States Department of State,

    The United States Agency for International Development (USAID),

    The German Ministry of Foreign Affairs, and

    The Stability Pact for South Eastern Europe

     

    WorkBook 3: Balkan Wars

    Population estimates of the European provinces of the Ottoman Empire for 1911

    Die Bevoelkerung der Europaischen Provinzen des Osmanischen Reichs das Jahr 1911

     

    Quelle:

    Cem Behar, Osmanli Imparatorluğunun ve Turkiyenin

    Nufusu [Die Bevoelkerung des Osmanischen Reichs und der Turkei 1500 – 1927, Historische Statistik, Ankara 1996

     

    Selanik (Thessaloniki)

    Μuslim: 604.780

    Greeks: 397.795

    Bulgarian: 271.359

    Armenian: 87

    Catholic: Keine Angaben

    Jews: 62.290

    Other: 11.604

    Total: 1.426.632

    Keine Refferenz an “ethnisch Mazedonier”

     

    Monastir (Bitola)

    Μuslim: 455.720

    Greeks: 349.541

    Bulgarian: 246.344

    Armenian: 9

    Catholic: Keine Angaben

    Jews: 10.651

    Other: 2.614

    Total: 1.064.789

    Keine Refferenz an “ethnisch Mazedonier”

     

    Rumenien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Montenegro, Bosnien, Albanien, Turkei und Griechenland haben bis jetzt eine sehr erfolgreiche Kooperation fuer eine neue Formung und friedliche Artikulierung der Schulbuchern geleistet.

     

    Das einzige Land, dass in diesen Versuch fuer den Frieden in Balkan nicht teilnimmt ist leider Fyrom.

     

    Die Schulbuecher in Fyrom formen aggressive und feindliche Buerger gegen alle ihre Nachbarn. Die Gehirnwaesche richtet sich vorallem gegen Griechenland.

     

    JEDES LAND MUSS INTERNATIONAL DIESEN GEOGRAFISCHEN RAUM VERTRETTEN DEN AUCH TATSAECHLICH BESITZT.

     

    Keine griechische Regierung kann den skruppenlosen Irredentismus der Slawo-Bulgaro-Mazedonier einfach so hinnehmen.

     

    Gruss, aus Thessaloniki-Makedonia-Griechenland

     

    P.S.

    Ich moechte auf das provokatorische Verhalten vieler slawo-bulgaro-mazedonischen (wie die des Teilnehmer "der Grieche") Teilnehmer der Taz-Foren aufmerksam machen, die sich getarnt in Griechen immer wieder die "dumme griechische" Thesen vertretten. Dieses Verhalten geht vorallem von dem ultranationalistischen Site www.pelagon.de.

  • D
    Dorothea

    @"grieche" oder @Abate Fetel oder @Habibocrates/

     

    Der Slavo-Bulgaro-Mazedonischer Irredentismus in Fyrom unterscheidet sich geschichtlich kaum von dem bulgarischen Irredentismus ueber Mazedonien. Bulgaren und Fyromer verwenden den gleichen historischen Ablauf. Man kann kaum die Bulgarische historischen Daten, Personen und Symbolen unterscheiden kaum von den fyromischen.

     

    Fyromer lehnen bis heute ihre bulgarische Herkunft ab.

     

    Dabei Slawo-Bulgaro-Mazedonier b.z.w. Bulgaren waren die dritte Bevoelkerungsqruppe im Mazedonienschen Raum.

     

    Besuchen Sie www.cdsee.org

     

    Sponsoren:

    The United States Department of State,

    The United States Agency for International Development (USAID),

    The German Ministry of Foreign Affairs, and

    The Stability Pact for South Eastern Europe

     

    WorkBook 3: Balkan Wars

    Population estimates of the European provinces of the Ottoman Empire for 1911

    Die Bevoelkerung der Europaischen Provinzen des Osmanischen Reichs das Jahr 1911

     

    Quelle:

    Cem Behar, Osmanli Imparatorluğunun ve Turkiyenin

    Nufusu [Die Bevoelkerung des Osmanischen Reichs und der Turkei 1500 – 1927, Historische Statistik, Ankara 1996

     

    Selanik (Thessaloniki)

    Μuslim: 604.780

    Greeks: 397.795

    Bulgarian: 271.359

    Armenian: 87

    Catholic: Keine Angaben

    Jews: 62.290

    Other: 11.604

    Total: 1.426.632

    Keine Refferenz an “ethnisch Mazedonier”

     

    Monastir (Bitola)

    Μuslim: 455.720

    Greeks: 349.541

    Bulgarian: 246.344

    Armenian: 9

    Catholic: Keine Angaben

    Jews: 10.651

    Other: 2.614

    Total: 1.064.789

    Keine Refferenz an “ethnisch Mazedonier”

     

    Rumenien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Montenegro, Bosnien, Albanien, Turkei und Griechenland haben bis jetzt eine sehr erfolgreiche Kooperation fuer eine neue Formung und friedliche Artikulierung der Schulbuchern geleistet.

     

    Das einzige Land, dass in diesen Versuch fuer den Frieden in Balkan nicht teilnimmt ist leider Fyrom.

     

    Die Schulbuecher in Fyrom formen aggressive und feindliche Buerger gegen alle ihre Nachbarn. Die Gehirnwaesche richtet sich vorallem gegen Griechenland.

     

    JEDES LAND MUSS INTERNATIONAL DIESEN GEOGRAFISCHEN RAUM VERTRETTEN DEN AUCH TATSAECHLICH BESITZT.

     

    Keine griechische Regierung kann den skruppenlosen Irredentismus der Slawo-Bulgaro-Mazedonier einfach so hinnehmen.

     

    Gruss, aus Thessaloniki-Makedonia-Griechenland

     

    P.S.

    Ich moechte auf das provokatorische Verhalten vieler slawo-bulgaro-mazedonischen (wie die des Teilnehmer "der Grieche") Teilnehmer der Taz-Foren aufmerksam machen, die sich getarnt in Griechen immer wieder die "dumme griechische" Thesen vertretten. Dieses Verhalten geht vorallem von dem ultranationalistischen Site www.pelagon.de

  • MA
    Mazedonischer Arminius

    Beitrag von iGENEA am 25.11.2008

    Ja, beim Zertifikat werden Hellenen oder Makedonier getrennt, d.H. wenn Sie Hellener sind, dann steht das, wenn Sie Makedonier, dann Makedonier.

     

    Urvölker in Mazedonien

     

    Makedonier 30 %

     

    Germanen 20 %

     

    Hellenen 15 %

     

    Slawen 15 %

     

    Illyrer 10 %

     

    Hunnen 5 %

     

    Phönizier 5 %

     

    Urvölker in Griechenland

     

     

    Hellenen 35 %

     

    Phönizier 20 %

     

    Slawen 20 %

     

    Germanen 10 %

     

    Illyrer 10 %

     

    Makedonier 5 %

     

     

    Urvölker in Bulgarien

     

     

    Thraker 49 %

     

    Hellenen 15 %

     

    Slawen 15 %

     

    Makedonier 11 %

     

    Phönizier 8 %

  • M
    MAX

    Hochmut ist selten gut…die griechen haben in jeder Staats- Büro Karten von groß Griechenland mit teilen von Türkei, Sizilien, und andere gebieten… die Reporte von EU, UN, Helsinki Kommission, und X –andere eindeutlich zeigen wer führt so eine rassistisch- nationalistische Politik gegen Minderheiten in eigenem Land ich sage nur ( Fr. Mcdougal )… Andererseits, wie haben die griechen für die EU-Währungsunion die Bedingungen erfühlt, wenn nicht mit gefälschten Bilanzen usw. usw…wo Mann nur schaut, Überall beweise für betrügerischer Energie seitens griechenlands… Wir in Mazedonien können uns so was überhaupt nicht leisten wir müssen ERLICH und FLEISSIG die Bedingungen erfühlen….Sie sollten eigentlich sehr bescheidender Auftreten aber Wahrscheinlich „Bescheidenheit“ existiert nicht in den griechischer Wortschatz… Die Karten von Makedonija haben wegen die Kommunisten früher überhaupt nicht Existiert diese Karte haben unsere Mazedonischer Auswanderer aus USA; Kanada, Australien Deutschland, Franckreich, GB mitgebracht nach der Zerfall von Jugoslawien und die meiste von diese Karten stehen in fast Jeder Geschichts- Buch in der Welt, AUßER natürlich in griechenland das erlaubt nicht der (Staatsdienst) so zu sagen griechischer „STASI“ und die nationalistisch -rassistische Propaganda was diese Staat gegen seine eigen Bevölkerung (Minderheiten ) und seine Nachbarn betreibt und führt …aber alles hat ein ende die griechischer LÜGE wird auch eine HABEN…

  • M
    MAX

    Wenn Griechenland nun wegen einer Region eine Änderung des Staatsnamens verlange, dann wäre das so, als wurde die französische Region Bretagne den Nachbarn Großbritannien untersagen wollen, den Namen weiter zu tragen, oder Belgien wegen seiner Region Luxemburg gegen das europäische Nachbarland vorgehen wollen. «Das kann keiner ernsthaft denken.»

     

    auch die Argumentation, Mazedonien könnte wegen der Namensgleichheit Gebietsansprüche gegen die nordgriechische Region erheben. «Der Gedanke, Mazedonien würde Teile Griechenlands einnehmen wollen, ist fast so absurd, als würde befürchtet werden, die Slowakei könnte Deutschland okkupieren», Vielmehr dürfte den Griechen die diplomatische Anerkennung Mazedoniens ein Dorn im Auge sein.

     

    Wenn sich die Europäische Union an ihre eigenen in Kopenhagen aufgestellten Vorgaben für Beitrittskandidaten halte. Denn eines sei doch klar: «Namensänderungen gehören nicht zu den Kopenhagener Kriterien.»

     

    Es gibt keinen einzigen Fall in der Welt, in der ein Land über den Namen eines anderen entscheiden will»…>>>>>>>Und wenn der radikale Islamist Taci Akzeptiert das wir Ihm umtaufen von Taci in Milosevic und wenn ER Akzeptiert das Kosovo von Republik Kosovo umgeändert wird in ( Die wiege der Serbische Kultur -Südserbischprovinz Kosovo und Metohija ) dann soll Makedonija / Mazedonien auch eine Lösung für eine andere Name finden…Mit freundlichen Grüsse…>>>>Roman Herzog: “Namensänderung für EU- und NATO-Beitritt ist unüberlegt” Ich habe überhaupt kein Verständnis für die Forderung, dass der Name eines Landes geändert werden soll, um ein Ziel zu erreichen”. So kommentierte der ehem. deutsche Präsident Roman Herzog den makedonisch-griechischen Namensstreit.

  • M
    MAX

    Das größte Problem giechenlands das er geblendet ist von seine nationalistische Propaganda bis 1985-86 hatte offiziell überhaupt keine Region Makedonia das war alles nord griechenland in gegen Teil immer in diese Zeit hatte eine Republik Mazedonien in der grenze EX-Jugoslaviens, hatte auch Republik Serbien, Kroatien, Slovenien uzw…. Alles was Makedonisch war wollte der griechischer Staat vernichten, sogar die Gräber haben die geschändet und die Namen geädert von Mazedonischer in griechische, die Toponimen, die Namen der Bevölkerung, alles was Makedonisch war musste VERSCHWENDEN, eine ganze Nation und Kultur sollte von bild Fläche der Geschichte Ausradiert werden mit der Hoffnung das diese so genannte griechische Geschichte eggend wann in Zukunft glaubwürdig aussehen könnte, das haben nicht mal die Nazi i Deutschland so gemacht…und bis heute wurden die in nord griechenland der Makedonischer, Türkische, und andere große Minderheiten schikaniert, diskreditiert, diskriminiert, mit der Behauptung in griechenland gibt es nichts andere außer griechen…LÄCHERLICH…die griechen haben sich in Ihre Wahnsinn so hoch gesteigert das Sie in zwischen denken das Sie eine Volk sind von Gott zugesendet und leben auf eine Insel in der Pazifischen Ozean wo keine andere vorher da gewiesen ist und nicht auf dem Balkan wo mehr als Selbstverständlich gehör hat Zerschneidung der Grenzen Eroberung von Territorien usw. da zu haben X von Volker sich da bewiegten von den Antiken Makedonija bis zu dem Römer Gohten, Vandalen, Slawen, Osmanen und viele andere aber die griechen haben selbstverständlich auf Ihre Insel nichts damit zu tun gehabt…die andere sind alle Unwert nur die griechen sind die Arier auf dem Balkan…das ich nicht Lache !!! und das würde lange Zeit von die Zivilisierte Länder sogar toleriert und Akzeptiert…Gut ist aber das diese Länder langsam überwinden Ihre Naivität und durchschauen die billige Nationalistische Propaganda der griechen und somit ermöglichen eine Zivilisierte Entwicklung Europas und der Welt. immer weniger „Zivilisierte“ machen sich nicht mehr Marionetten an einem Staat der grundtief Verseht ist mit Korruption, Nationalismus, Lügen, Betrugen falsche und gefälschte Behauptungen, wie Historische als auch Täglich Politischen und Wirtschaftlichen. Mit freundlichen Grüssen

  • MK
    michael kohlhaas

    @ dara

     

    stimme ihnen völlig zu! europa ist eben auf dem "griechischen" auge blind.

    ein ähnliches schicksal teilt auch der nördliche teil zyperns. letztenendes stimmte der süden gegen eine wiedervereinigung und wurde dafür dennoch belohnt. so ist das nun...leider.

    wir drücken makedonien die daumen!

  • F
    FSSA

    Die Bevölkerung Mazedoniens ist Mehrheitlich slawisch. Die Slawen haben keine Verbindungen zum antiken Makedonien. Ich gebe Griechenland recht, vor allem nachdem sich die Slawen in FYROM erlaubt haben per Enzyklopädie die Geschichte anderer Völker zu fälschen. Heute wollen sie den Namen und morgen schon stellen sie Gebietsansprüche. Mit dieser Masche versuchen schon die Serben seit Jahrzehnten auf dem Balkan Gebietsansprüche zu stellen und halten sich für die einzig wahren Bewohner des Balkans. Die Südslawen sollten akzeptieren, dass ihre heutigen Staaten durch massive Einwanderung entstanden sind und, dass sie die einheimische Bevölkerung vertrieben oder ermordet haben. Die Slawen sollen ihre Identität in dem Gebiet holen, von wo sie ursprünglich ausgewandert sind und nicht die Identität andere Völker klauen. Nahe zu jedes Volk sucht seine Wurzeln auf Basis der Sprache. Das sollten die Südslawen auch tun.

  • G
    grieche

    makedonien ist griechisch europa ist griechisch ja die ganze welt ist griechisch verstehst..

     

    wir griechen haben 1913 mit den serben und bulgaren makedonien in drei geteilt...dann haben wir unsere pontischen brüder aus anatolien nach mazedonien gesiedelt,ihr aus fyrom und pirin bulgarien und die slavische minderheit in griechenland ihr seit die wahren mazedonier das wissen aber die meisten nicht ...lach

  • DP
    Darko Pandev

    So leid es mir tut, aber der Artikel strotz vor Fehlern und Falschinformationen. Mit gründlicher Berichterstattung hat dies wenig zu tun.

     

    Erstmal zur Bevölkerung: Laut letzter Volkszählung stellen die Albaner 510 000 Personen von insgesamt 2,01 Einwohnern, also keine 600 000. In einem Land wie Mazedonien hat die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung enorme pol. Auswirkungen und daher ist es wichtig präzise zu sein.

     

    Zum Konflikt 2001 sagen sie, dass die Minderheiten sich eine gleichberechtigte Teilhabe am Staatswesen erkämpft hätten. Jedoch haben nur Albaner gegen den Staat Mazedonien gekämpft, die anderen Minderheiten waren loyal zum Staat. Und ob der Kampf für mehr Rechte tatsächlich der Grund des Krieges war ist umstritten. Vielmehr wollte man nach dem Kosovo das nächste Gebiet abspalten mit dem Ziel eines Großalbaniens.

     

    Dann schreiben sie, dass die Zwischenfälle bei den letzten Wahlen die Wunden zwischen Mazedoniern und Albanern wieder aufgerissen hätten. Der Artikel vermittelt den Eindruck, dass Mazedonier gegen Albaner gekämpft hätten und umgekehrt was nicht stimmt. Vielmehr ereigneten sich die Vorfälle in Gebieten der mehrheitlich albanisch bewohnt sind, folglich waren es inneralbanische Zwischenfälle. Der inneralbanische Verteilungskampf in Mazedonien sorgt oftmals für solch tödliche Zwischenfälle.

     

    Die aktuelle Regierung hat viele Reformen in die Wege geleitet und dies wird der für übermorgen erwartete EU-Fortschrittsbericht auch feststellen. Zwar gibt es noch viele Probleme auf den Weg in die EU jedoch muss sich die Regierung sicherlich nicht hinter dem erreichten verstecken.

     

    Der Ohrider Vertrag wurde nahezu komplett umgesetzt. Die oppositionelle albanische DPA beschuldigt die Regierung diesen nicht umzusetzen. Als die DPA von 2006-2008 aber Regierungspartei war, hatte sie die komplette Umsetzung bejaht. 2006-2008 war die albanische DUI in der Opposition und hat exakt dasselbe behauptet wie die DPA heute. Als DUI 2008 in die Regierung kam hat sich deren Meinung schlagartig geändert. D.h. konkret, dass jede albanische Partei in der Opposition mit solchen Beschuldigungen nur pol. Punkte sammeln will. Fakt ist: Der Ohrider Rahmenvertrag ist umgesetzt, Sie schreiben ja selbst dass auf Grund dessen 2005 Mazedonien zum EU-Beitrittskandidaten geworden ist.

     

    Weiterhin schreiben sie, dass die aktuelle Regierung rechtsnationalistisch sei? Wer genau? Die ganze Regierung, einzelne Personen oder Parteien? Immerhin besteht die aktuelle Regierung aus einem Wahlbündniss der konservativen VMRO-DPMNE in dem auch türkische, serbische und vlachische Parteien integriert sind und dem Juniorpartner der VMRO-DPMNE, der albanischen DUI. Wie kann eine Regierung die aus mehreren Parteien der ethnischen Gruppen in Mazedonien besteht nationalistisch sein? Und wie kann eine nationalistische Partei wie die VMRO-DPMNE eine Regierung mit einer albanischen Partei eingehen und somit die absolute Macht abgeben obwohl sie es nicht müsste? Immerhin hat die VMRO-DPMNE 63 der 120 Parlamentssitze inner und somit die absolute Mehrheit.

     

    Die "Nationalisten" wie sie schreiben, lehnen eine Lösung keineswegs ab, nur lässt man sich nicht jeden Vorschlag gefallen. Mazedonien hat das Recht sich zu nennen wie es will. Schon in der UN-Charta ist das Selbstbestimmungsrecht der Völker garantiert. Griechenland versucht erpresserisch (Veto, Embargo) die kleinere und schwächere Republik Mazedonien dazu, seine Identität aufzugeben. Ein einmaliger Fall in der Geschichte der Menschheit! Ein Land und Volk soll seinen Namen und seine Identität aufgeben nur weil ein anderer Staat damit ein Problem hat? Immerhin ist Griechenland ein EU-Mitglied und dieses Verhalten wird leider von den anderen, deklarativ demokratischen Staaten auch noch geduldet. Ein Armutszeugnis für die EU.

  • D
    Dara

    Danke für diesen Artikel. Ich freue mich, dass auch in Deutschland über mein Geburtsland berictet wird. Da ich meine Muttersprache kaum noch vertsehe ist es für mich eine seltenheit im täglichen Zeitungskonsum etwas über die Politik dort zu erfahren. Die Taz interessiert sich gottlob nicht nur für die "wichtigen", also populären Länder, das freut mich sehr!(

    Ich finde es ein unding, dass ein Land wie Greichenland ständig sein Vetorecht missbraucht um dem kleinen Mazedonien den Beitritt zu verwehren. Dabei geht es um Eitelkeiten, ja um eine Nichtigkeit, wie ein Name eines Landes, was nochdazu verdient so heisst wie es heisst. Das historische Mazedonien hat nunmal auf diesem Land gestanden. So eine griechische Arroganz ist mir nicht verständlich und ich hoffe, dass Griechenland endlich mit seinen Schikanen aufhört(Auch wenn ich einem möglichen EU-Beitritt doch sehr gespalten gegenüber stehe)