US-Rapper Danny Brown macht auf seinem neuen Album „Quaranta“ die Kehrtwendung zum Soulbrother. Er blickt jetzt tief in sich hinein.
Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando stochert mit ihrem neuen Album „Retox“ im Trüben. Musikalisch ist das Klassen besser als der Mainstreamrap.
Der nigerianische Afrobeatskünstler Asake bricht alle Streamingrekorde. Nun kommt er mit seinem Erfolgsalbum „Work of Art“ nach Deutschland.
Wer innovative deutsche HipHop-Künstler:innen sucht, wird meist jenseits von Blingbling fündig. Eine Bestandsaufnahme.
Ansu liebt 50 Cent und findet es „selbstverständlich“, sich gegen sexuelle Übergriffe zu engagieren. Ein Treffen unter grauem Himmel.
Bücher Schwarzer Autor*innen gibt's viele. Aber in Deutschland sind sie schwer erhältlich. Die Hamburger „Fasiathek“ soll helfen, das zu ändern.
Peng, und sie war berühmt: Die emanzipierte Londoner Rapperin Enny ist auf der Insel bereits ein Popstar. Mal sehen, wie weit sie kommt.
Auf Burna Boys neuem Album wirken viele Weltstars mit. Doch die nigerianische Pop-Ikone schafft es nicht, sich musikalisch weiterzuentwickeln.
Der Singer-Songwriter aus Westafrika ist mittlerweile in Dresden heimisch. Er ist ein Sprachakrobat. Das zeigt er auf „Heute HIER, morgen DEUTSCH“.
Afrikanische Stars wie WizKid sind weltbekannt. Ihr Genre Afrobeats mischt Euro- und US-Sounds mit eigener Musik. Erkundungen im Gestern und Heute.
Die Schauspielagentur Black Universe Agency aus Hamburg vermittelt schwarze Schauspieler:innen. Ein Ziel ist es, Klischeebesetzungen zu vermeiden.
Der US-haitianische Rapper Mach-Hommy brilliert auf seinem neuen Album „Balens Cho“ mit surrealen Reimen und souljazzigem Boombap-Sound.
Der US-Südstaatenrapper Young Dolph wurde am Mittwoch bei einer Schießerei getötet. Ein Nachruf auf einen eigenwilligen Künstler.
Die Kleinpartei „Die Urbane“ setzt sich für Antirassismus und Dekolonialisierung ein. Wer steht dahinter? Ein Treffen im Hamburger Schanzenviertel.
Chicago ist Mordhauptstadt der USA. Auch zwischen Rap und Gangaktivitäten bestehen viele Zusammenhänge. Aber es gibt Alternativen.
Einst ritualisiert, um Bandenkriege zu zivilisieren, längst sind sie kapitalisiert: aus aktuellem Anlass eine Kulturgeschichte des US-HipHop-Beefs.