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Verhandlung vertagt

Die Tarifverhandlungen für die rund 55.000 schleswig-holsteinischen Beschäftigten im Groß- und Außenhandel sind gestern in Neumünster vertagt worden. Die Arbeitgeber legten kein Angebot vor, teilte die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) mit. Die HBV fordert eine Lohn- und Gehaltserhöhung von mindestens einer Mark pro Stunde. Die DAG fordert 5,5 Prozent mehr. Die nächste Verhandlungsrunde wurde auf den 3. Juni in Bad Bramstedt terminiert.

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