In Myanmar will die Nationale Liga für Demokratie (NLD) der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi die Wahlen zum Parlament klar gewonnen haben.
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Vertriebene Rohingya harren seit Jahren in Lagern in Bangladesch aus. Von dort aus wollen sie bei der kommenden Parlamentswahl abstimmen.
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Der Internationale Gerichtshof zwingt Myanmar zu Sofortmaßnahmen zum Schutz der Rohingya. Ob es sich um Völkermord handelt, bleibt unklar.
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Bangladesch will einen neuen Versuch starten, Rohingya-Flüchtlinge aus Myanmar zu verfrachten. Die dafür vorgesehene Insel ist flutgefährdet.
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Nationalisten wollten im Ramadan Moscheen in Yangon schließen lassen. Aktivisten konterten die Islamophobie mit Blumen.
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Mit der buddhistischen Arakan Army hat eine neue Rebellengruppe Myanmars mächtiges Militär attackiert. Neun Polizisten wurden getötet.
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Zehntausende gehen für bessere Arbeitsbedingungen in Dhaka auf die Straße. Mehrere Dutzend Menschen werden verletzt, ein Arbeiter stirbt.
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Bangladeschs regierende Awami-Liga gewinnt die Parlamentswahl. Allerdings viel zu haushoch für ein politisch dermaßen gespaltenes Land.
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Regierung gewinnt wohl von Gewalt begleitete Parlamentswahlen. Opposition erkennt Ergebnis nicht an
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In Myanmar galten Rohingya als Opfer. Nun berichtete „Amnesty International“ über die Hinrichtung von fast einhundert Hindus.
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In Myanmar müssen zwei Journalisten in Haft bleiben, die Massaker an Rohingya nachgewiesen hatten
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Ärzte ohne Grenzen: 6.700 Rohingya in Birma in einem Monat getötet
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Bei seinem Birma-Besuch nennt der Papst die verfolgten Rohingya nicht beim Namen. Ranguns Kardinal hatte ihn gebeten, darauf zu verzichten.
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Birma Weil eine kleiner Gruppe radikaler Rohingya sich jetzt gewaltsam wehrt, müssen viele andere Rohingya vor dem buddhistischen Militär nach Bangladesch fliehen
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Birma Ex-UN-Generalsekretär Kofi Annan stellt sich vorsichtig auf die Seite unterdrückter Minderheit
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Es waren die ersten Nachwahlen nach dem großen Sieg der Partei der Nobelpreisträgerin. Nun wenden sich die ethnischen Minderheiten von ihr ab.
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Ko Ni beriet Friedensnobelpreisträgerin Aung Suu Kyi und war ein wichtiger Motor der Demokratisierung des Landes. Nun wurde er ermordet.
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Unruhen im Rakhine-Staat fordern mindestens 40 Tote. Die Lage bleibt angespannt, hunderte Rohingya sind auf der Flucht.
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Eine buddhistische Mönchsgruppe, die gegen Muslime hetzt, wird erstmals vom Klerus zurückgewiesen. Auch ein Minister gibt ihr Kontra.
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Die Regierung von Aung San Suu Kyi verbietet die Aufführung des Films „Dämmerung über Burma“. Er zeigt die Brutalität des Militärs.
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