Zwei Jahre nach der Minenkatastrophe im brasilianischen Brumadinho laufen Prozesse gegen Verantwortliche schleppend. Ähnliche Unfälle drohen.
Beim Dammbruch in Brumadinho im Januar 2019 starben 259 Menschen. Nun stehen das Prüfunternehmen und der Bergbaukonzern Vale wegen Mord vor Gericht.
Der Bergbaukonzern Vale einigt sich mit der Justiz auf eine Entschädigung für Hinterbliebene. Außerdem zahlt er für Umweltschäden und Wiederaufbau.
Ein Gericht in Belo Horizonte verurteilt den Bergbaukonzern Vale. Der Parlamentsausschuss ermittelt gegen eine Tochterfirma von TÜV Süd.
Die Umweltschutzorganisation WWF fordert nach dem Eisenerz-Minenunglück in Brasilien, dass deutsche Unternehmen ihre Lieferketten prüfen.
Nach dem Dammbruch eines Rückhaltebeckens in Brasilien werden immer noch 250 Menschen vermisst. Die Gegend wurde evakuiert.
Nach dem Dammbruch suchen Rettungskräfte weiterhin Überlebende. Für die in der Region lebenden Menschen wiederholt sich ein Alptraum.
Nach einem Dammbruch in einer Eisenerzmine tötet eine Schlammlawine mindestens neun Menschen. Wieder einmal ist das Bergbauunternehmen Vale beteiligt.
Die Bergbauunternehmen Vale und BHP Billiton sollen insgesamt 4,8 Milliarden Euro für die Beseitigung von Umweltschäden sowie für Schadensersatz hinterlegen.